Leichte Sprache

Abschluss-Bericht vom Projekt:
 Stopp! Wo kommst du nicht voran?

Probleme mit der Barriere-Freiheit in Sachsen-Anhalt.

von Duška Roth , Chiara Swenson

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Städte bemühen sich, Barrieren abzubauen. Die Recherche in Sachsen-Anhalt zeigt, dass es im Alltag noch viele – auch versteckte – Hürden gibt. Foto: Ivo Mayr / Correctiv

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An vielen Orten im Bundes-Land Sachsen-Anhalt

gibt es Probleme mit der Barriere-Freiheit.

Für viele Menschen gibt es dort also noch viele Hindernisse.

Correctiv und MDR Sachsen-Anhalt

wollten mehr über diese Probleme herausfinden.

Deshalb haben sie zusammen ein Projekt gemacht.

Der Name vom Projekt war:
 Stopp! Wo kommst du nicht voran?

 

Das Projekt

Alle Menschen konnten beim Projekt mit-helfen.

Sie konnten Bescheid sagen:

Wo es in Sachsen-Anhalt noch Probleme mit der Barriere-Freiheit gibt.

Dafür hatten die Menschen 2 verschiedene Möglichkeiten:

 

• In 3 verschiedenen Städten gab es eine mobile Lokal-Redaktion.

Das war in Tangermünde, Dessau und Halberstadt.

Dort konnten die Menschen mit Mitarbeitern vom Projekt sprechen.

 

• Oder die Menschen konnten

eine besondere Internet-Seite benutzen.

Die Internet-Seite heißt: CrowdNewsroom.

Das wird so aus-gesprochen: Kraud Njus ruhm.

 

Auf der Internet-Seite ist zum Beispiel

eine Karte von Sachsen-Anhalt zu sehen.

Dort konnten die Menschen genau zeigen und aufschreiben:

• An welchen Orten es Probleme mit der Barriere-Freiheit gibt.

• Und welche Probleme das sind.

Alle Menschen können sich diese Karte anschauen.

Beim Projekt gab es auch besondere Gesprächs-Veranstaltungen.

Dort konnten die Menschen zusammen darüber sprechen:

• Welche Probleme es mit der Barriere-Freiheit gibt.

• Und was gegen diese Probleme gemacht werden kann.

 

Übersicht: Diese Probleme gibt es zum Beispiel in Sachsen-Anhalt

Viele Menschen haben bei dem Projekt mit-gemacht.

Sie haben auf der Karte gezeigt:

Wo es in Sachsen-Anhalt Probleme mit der Barriere-Freiheit gibt.

An vielen Orten ist das Problem:

• Menschen können dort nicht gut laufen.

• Oder sie können dort nicht gut fahren.

 

Treppen und Stufen vor Eingängen

Vor dem Eingang von vielen Gebäuden gibt es Treppen-Stufen.

Zum Beispiel:

• Vor Geschäften,

• vor Arzt-Praxen,

• vor Restaurants und Cafés,

• vor Ämtern

• und vor Schulen.

Diese Eingänge sind also nicht barriere-frei.

 

Eine Frau hat zum Beispiel gesagt:

In einer Schule in der Stadt Tangermünde

gibt es keinen barriere-freien Eingang.

Deshalb kann die Frau ihr Kind nicht in die Schule bringen.

Denn sie sitzt im Rollstuhl.

 

Schlechte Straßen und Gehwege

Viele Menschen haben

auf der Internet-Seite CrowdNewsroom geschrieben:

Viele Straßen und Gehwege sind schlecht.

Die Menschen ärgern sich zum Beispiel:

• Weil Straßen ein Kopfstein-Pflaster haben.

• Weil die Bordsteine zu hoch sind.

• Oder weil die Gehwege viele Löcher haben.

 

In der Stadt Dessau wurde die Zerbster Straße neu gemacht.

Jetzt gibt es dort eine Ablauf-Rinne für Regen-Wasser.

Das ist zum Beispiel ein Hindernis für Menschen im Rollstuhl:

Weil die kleinen Räder vom Rollstuhl oft in der Ablauf-Rinne fest-
stecken.

 

Auch auf vielen Friedhöfen sind die Gehwege sehr schlecht.

Zum Beispiel:

• Weil der Boden dort nicht gerade ist.

• Oder weil viel Schotter auf den Gehwegen liegt.

Das ist zum Beispiel auf einem Friedhof in der Stadt Tangermünde so.

 

Manche Orte wurden gut barriere-frei umgebaut

In den Städten stehen viele alte Gebäude unter Denkmal-Schutz.

Das bedeutet:

• An diesen Gebäuden darf nicht so viel verändert werden.

• Und die Menschen müssen auf sehr viele Regeln achten:

Wenn sie dort eine Rampe oder einen Aufzug einbauen wollen.

Deshalb dauert es oft sehr lange:

Bis diese alten Gebäude barriere-frei sind.

Das ist zum Beispiel in der Stadt Tangermünde so.

 

Es gibt aber auch einige Beispiele:

Wie alte Gebäude gut barriere-frei gemacht wurden.

Das ist zum Beispiel so in den Städten:

• Tangermünde,

• Dessau

• und Halberstadt.

 

Der Dom in Halberstadt

In Halberstadt gibt es einen Dom:

Der unter Denkmal-Schutz steht.

Am Eingang von diesem Dom gibt es Treppen-Stufen.

Sie sind zum Beispiel ein Hindernis für Menschen im Rollstuhl.

 

Seit einiger Zeit gibt es aber auch

einen besonderen Aufzug am Eingang.

Damit können auch Menschen mit Rollstuhl in den Dom kommen.

Das Besondere an dem Aufzug ist:

Er kann in ein Loch im Boden runter-fahren.

Das bedeutet:

Der Aufzug ist nicht immer zu sehen.

Deshalb ist er kein Problem für den Denkmal-Schutz.

 

Ein Mensch hat auf der Internet-Seite CrowdNewsroom geschrieben:

Der Aufzug am Dom in Halberstadt ist eine sehr gute Idee.

Denn er ist gut:

• Für die Barriere-Freiheit

• und für den Denkmal-Schutz.

Aber leider gibt es solche guten Ideen nicht oft.

 

Viele Busse und Bahnen sind nicht barriere-frei

Auf der Internet-Seite CrowdNewsroom

haben viele Menschen geschrieben:

Es gibt viele Probleme

mit der Barriere-Freiheit bei den Bussen und Bahnen.

Das ist auch in den Städten so.

 

Die Probleme sind sehr verschieden

Manchmal sind Busse und Bahnen so gebaut:

Dass Menschen mit Rollstuhl oder Rollator

sich dort drin nur schlecht bewegen können.

Manche Haltestellen sind so gebaut:

Dass Menschen mit Rollstuhl oder Rollator

nur schwer dorthin kommen können.

Und an manchen Haltestellen gibt es hohe Stufen

oder große Lücken zwischen Bahn und Bahnsteig.

Deshalb können Menschen mit Rollstuhl oder Rollator

nur schwer in die Busse und Bahnen einsteigen.

Oder sie können an bestimmten Haltestellen nicht aussteigen.

 

Manchmal gibt es sogar so viele Probleme mit der Barriere-Freiheit:

Dass manche Menschen

gar nicht die Busse und Bahnen benutzen können.

Und in manchen Dörfern fahren keine Busse oder Bahnen.

 

Auch in vielen Bahnhöfen gibt es Probleme

Mehrere Menschen haben

auf der Internet-Seite CrowdNewsroom geschrieben:

Im Bahnhof Meinsdorf gibt es keinen Aufzug.

Das bedeutet:

Menschen mit Rollstuhl oder Rollator

können nicht zu den Bahnsteigen kommen.

 

Im Bahnhof Dessau gibt es eine große Lücke

zwischen dem Bahnsteig und der S-Bahn.

Wenn Menschen in die S-Bahn einsteigen wollen:

Dann ist diese Lücke sehr gefährlich.

 

Das Problem am Bahnhof in Halberstadt

Im Bahnhof in Halberstadt gibt es nur wenige Hindernisse.

Der Bahnhof ist also fast barriere-frei.

Aber es gibt dort ein großes Problem:

Die Aufzüge im Bahnhof gehen immer wieder kaputt.

 

Wenn die Aufzüge kaputt sind:

Dann können Menschen im Rollstuhl nicht zu den Bahnsteigen kommen.

Das bedeutet:

Sie müssen sich Hilfe suchen.

Andere Menschen tragen dann zum Beispiel

die Menschen im Rollstuhl die Treppen hoch oder runter.

 

In manchen Städten gibt es
keine barriere-freie öffentliche Toilette

Manche Menschen haben

auf der Internet-Seite CrowdNewsroom geschrieben:

In manchen Städten gibt es

keine barriere-freie öffentliche Toilette.

 

Einige Menschen haben schon

mit Mitarbeitern von ihrer Stadt gesprochen.

Dabei haben die Menschen sich dafür stark gemacht:

Dass es eine barriere-freie öffentliche Toilette gibt.

Aber die Stadt hat nichts gemacht.

 

Das Problem mit den Toiletten in Dessau

Mehrere Menschen haben geschrieben:

In der Innen-Stadt von Dessau gibt es vor dem Rathaus

eine barriere-freie öffentliche Toilette.

Sie ist aber schon seit Jahren geschlossen.

Das heißt:

Kein Mensch kann die Toilette benutzen.

 

Anja Clement ist eine Mitarbeiterin vom Behinderten-Beirat in Dessau.

Sie hat gesagt:

#Im Rathaus von Dessau gibt es eine Toilette.

Auf einem Schild steht:

Diese Toilette ist barriere-frei.

Aber es gibt dabei verschiedene Probleme.

Zum Beispiel:

• Die Toilette ist für manche Rollstühle zu eng.

• Und die Menschen können die Toilette nur benutzen:

Solange das Rathaus geöffnet ist.

 

Das bedeutet:

Die Toilette ist nicht für alle Menschen barriere-frei.

Und die Menschen können die Toilette nicht immer benutzen.

In Dessau gibt es also keine barriere-freie öffentliche Toilette:

Die immer von allen Menschen benutzt werden kann.

Einige Verbände in der Halberstadt sagen:

Die Stadt-Planung ist schlecht

Denn auch in Halberstadt gibt es

keine barriere-freien öffentlichen Toiletten.

 

Kerstin Römer ist die Chefin vom Rolli-Club Halberstadt.

Sie hat gesagt:

Wir haben im Jahr 2022 schon mit dem Stadt-Rat darüber gesprochen.

Aber barriere-freie Toiletten gibt es immer noch nicht.

 

Klaus-Dieter Schatter arbeitet beim Sozial-Verband Halberstadt.

Er hat geschrieben:

In der Innen-Stadt sollte eine Straße neu gemacht werden.

Da hätte eine barriere-freie Toilette gebaut werden können.

Aber der Ober-Bürgermeister hat gesagt:

Es wird keine barriere-freie Toilette auf der Straße geben.

Denn dann haben die Menschen nicht mehr so einen guten Blick.

Das bedeutet zum Beispiel:

Sie können nicht mehr so gut besondere Gebäude sehen.

 

Ein Mitarbeiter von der Stadt Halberstadt hat gesagt:

Die Menschen in Halberstadt

konnten bei der Stadt-Planung mit-bestimmen.

Aber Toiletten waren ihnen nicht so wichtig.

 

In den Städten Halberstadt und Dessau

fehlen viele Bänke zum Ausruhen

Auf der Internet-Seite CrowdNewsroom

haben viele Menschen geschrieben:

• In Parks

• und auf öffentlichen Plätzen

gibt zu wenige Bänke.

 

Eine Frau aus Dessau hat zum Beispiel geschrieben:

Der Tierpark in Dessau ist sehr schön.

Aber dort gibt es keine Bänke zum Ausruhen.

Das ist sehr schade.

Die Frau benutzt einen Rollator.

 

Auf dem Markt-Platz in Halberstadt

standen vor einigen Jahren noch Bänke.

Aber die gibt es jetzt auch nicht mehr.

Das haben 2 Frauen aus Halberstadt erzählt.

 

Die Bürgermeisterin von Dessau sagt:

Die Menschen aus Dessau können mit mir sprechen

In Dessau haben:

• Der MDR

• und CORRECTIV

eine Diskussions-Veranstaltung gemacht.

Da konnten die Menschen mit verschiedenen Politikern sprechen.

Es wurde über viele Themen gesprochen:

Die auf der Internet-Seite CrowdNewsroom auf-geschrieben waren.

 

Jaqueline Lohde ist die Bau-Bürgermeisterin von Dessau.

Sie hat auf der Diskussions-Veranstaltung gesagt:

Ich möchte mit den Menschen sprechen,

für die Barriere-Freiheit wichtig ist.

Ihr Wissen kann bei der Stadt-Planung be-achtet werden.

Die Menschen aus Dessau können ihr schreiben:

Wenn sie gute Ideen für noch mehr Barriere-Freiheit haben.

 

Die CORRECTIV hat Jaqueline Lohde geschrieben.

Und CORRECTIV hat gefragt: Was die Bau-Bürgermeisterin

auf der Diskussions-Veranstaltung gelernt hat.

Aber Jaqueline Lohde hat noch nicht ge-antwortet.

 

Daniela Koppe ist die Behinderten-Beauftragte von Dessau.

Sie hat gesagt:

Die Internet-Seite CrowdNewsroom hat mir sehr geholfen.

Viele Probleme bei der Barriere-Freiheit kannte ich schon.

Aber über einige Probleme habe ich jetzt erst Infos bekommen.

Dafür war die Diskussions-Veranstaltung in Dessau sehr wichtig.

 

Die Stadt Halberstadt will viele Infos über Probleme

bei der Barriere-Freiheit prüfen lassen.

Die Presse-Abteilung von Halberstadt hat gesagt:

Manche Probleme kennen wir schon.

 

Kerstin Römer vom Rolli-Club Halberstadt sagt:

Wir müssen die Menschen über Barriere-Freiheit informieren.

Und darüber:

Wo es Probleme bei der Barriere-Freiheit gibt.

Dann wird vielleicht auch etwas ge-ändert.

 

In der Stadt Tangermünde wird eine neue Ampel gebaut

Auch in Tangermünde haben die Menschen einige Hindernisse

auf der Internet-Seite auf-geschrieben.

Aber der Stadt-Rat hat noch nichts dazu gesagt.

Steffen Schlimm ist der Ober-Bürgermeister von Tangermünde.

Er ist in eine mobile Redaktion von dem Projekt gekommen.

Dort hat er mit den Menschen aus Tangermünde gesprochen.

 

Steffen Schlimm hat erzählt:

In Tangermünde wird schon 1 Hindernis ab-geschafft.

Denn es soll eine neue Ampel gebaut werden:

Damit die Menschen gut über eine große Straße gehen können.

Auf der Straße fahren immer sehr viele Autos.

 

Diese Ampel ist sehr wichtig.

Denn dort ist eine barriere-freie Arzt-Praxis.

Dort werden viele Menschen behandelt.

Zum Beispiel:

• Ältere Menschen

• und Menschen mit Behinderung.

 

leicht ist klar – Büro für Leichte Sprache

hat den Text in Leichter Sprache geschrieben und geprüft.

www.leicht-ist-klar.de

 


 

Wort-Bedeutungen

 

Ein Bundes-Land ist ein Teil von Deutschland.

Deutschland hat 16 Bundes-Länder.

Zum Beispiel:

Sachsen-Anhalt,

Bayern

und Hessen.

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Barriere-Freiheit oder barriere-frei bedeutet:

Für Menschen mit Behinderungen gibt es keine Hindernisse mehr.

Hindernisse sind zum Beispiel:

• Treppen für Menschen im Rollstuhl,

• schwere Sprache für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

• oder Filme ohne Unter-Titel für gehörlose Menschen.

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Projekt bedeutet:

Mehrere Menschen arbeiten zusammen.

Sie machen sich gemeinsam für eine Sache stark.

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Eine mobile Lokal-Redaktion ist eine Gruppe von Reportern.

Sie arbeiten nur für einige Zeit an einem bestimmten Ort.

Zum Beispiel: In einer Stadt.

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Eine Arzt-Praxis sind die Räume:

In denen Ärzte oder Ärztinnen arbeiten.

Die Mehrzahl von Arzt-Praxis ist: Arzt-Praxen.

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Wenn eine Straße ein Kopfstein-Pflaster hat:

Dann ist sie mit besonderen Steinen gebaut.

Diese Steine sind oft sehr glatt.

Und sie sind an der oberen Seite etwas rund.

Für viele Menschen ist es schwer:

• Auf diesen Steinen zu laufen

• oder auf diesen Steinen zu fahren.

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Schotter sind Steine mit vielen Ecken und Kanten.

Für viele Menschen ist es schwer:

• Auf diesen Steinen zu laufen

• oder auf diesen Steinen zu fahren.

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Eine S-Bahn fährt nur kurze Strecken.

Zum Beispiel:

• Von einem Dorf zur nächsten Stadt

• oder vom Flughafen zur Stadt.

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Öffentliche Toiletten sind Toiletten,

die alle Menschen benutzen können.

Zum Beispiel:

Wenn sie in der Stadt einkaufen gehen.

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Eine Innen-Stadt ist ein Teil von einer Stadt.

Da sind oft:

• Viele Geschäfte,

• viele Gaststätten

• und große Kaufhäuser.

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Ein Behinderten-Beirat ist eine Gruppe.

Sie macht sich zum Beispiel stark:

• Für Menschen mit Behinderungen

• und für Barriere-Freiheit.

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Der Stadt-Rat ist eine Gruppe.

Sie wird von den Bürgern gewählt,

die in einer Stadt wohnen.

Der Stadt-Rat entscheidet über viele wichtige Sachen in einer Stadt.

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Ein Sozial-Verband ist oft ein großer Verein.

In dem Verein sind viele kleinere Vereine Mitglied.

Gemeinsam machen sie sich für andere Menschen stark.

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Ein Ober-Bürgermeister ist der Chef von einer Stadt.

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Öffentliche Plätze sind Plätze,

wo alle Menschen hingehen können.

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Bei einer Diskussions-Veranstaltung diskutieren verschiedene Menschen über 1 bestimmtes Thema.

Das bedeutet:

• Sie sprechen über ein Thema.

• Sie streiten darüber.

• Und sie erklären anderen Menschen:

Warum sie eine bestimmte Meinung zu dem Thema haben.

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Eine Bau-Bürgermeisterin ist eine Politikerin.

Sie hat viele Aufgaben.

Sie plant zum Beispiel: Was in einer Stadt gebaut werden soll.

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Die Behinderten-Beauftragte kümmert sich

um Menschen mit Behinderung.

Zum Beispiel darum:

Dass es gute Gesetze für Menschen mit Behinderung gibt.

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Die Presse-Abteilung sind verschiedene Menschen,

die viele Info-Texte schreiben.

Zum Beispiel:

• Über eine Stadt,

• über einen Verein

• oder über Politiker.

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Wenn Menschen sich informieren dann bekommen sie viele Infos:

• Zu verschiedenen Themen.

• Oder zu 1 Thema.

Zum Beispiel: Wenn sie die Zeitung lesen.

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