Neues von Spahn
Unsere heute veröffentlichte Recherche zeigt: Nicht nur bei Masken wurden durch einen Schnellschuss des damaligen Gesundheitsministers Steuergelder in dreistelliger Millionenhöhe vergeudet.
Unsere heute veröffentlichte Recherche zeigt: Nicht nur bei Masken wurden durch einen Schnellschuss des damaligen Gesundheitsministers Steuergelder in dreistelliger Millionenhöhe vergeudet.
Was das Manöver in Belarus mit Kommunalwahlen in NRW zu tun hat.
In der Partei werden die Auseinandersetzungen härter: Darf sie mit der AfD zusammenarbeiten? Im Zentrum steht gerade der NRW-Arbeitsminister – den wir im Interview dazu befragt haben.
In der Partei werden die Auseinandersetzungen härter: Darf sie mit der AfD zusammenarbeiten? Im Zentrum steht gerade der NRW-Arbeitsminister – den wir im Interview dazu befragt haben.
Einer, der beim Geheimtreffen dabei war, hat per Eidesstattlicher Versicherung bestätigt: Dort trug sich alles genauso zu, wie wir damals berichtet haben.
Was geschah nach unserer Veröffentlichung „Geheimplan gegen Deutschland“? Wie versuchten Rechtsaußen-Kräfte, Zweifel an der Recherche zu säen? Darum geht es heute Abend im Theater.
In Sachsen-Anhalt ist die AfD in Umfragen stark wie nie. Wir haben das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ gefragt: Würden Sie mit der Partei eine Koalition bilden oder gemeinsam abstimmen? Das Ergebnis hat uns überrascht.
In den letzten Wochen gab es Hoffnung auf ein baldiges Ende von Russlands Krieg gegen die Ukraine – nun aber fanden die größten Angriffe seit Kriegsbeginn statt. Und was passiert jetzt?
Das rechtsextreme Vorfeld drängt im Windschatten von AfD-Abgeordneten in den Bundestag. Der verweigert bisher Transparenz zu Mitarbeitenden.
Die AfD kommt im Bundesland derzeit in Umfragen auf 39 Prozent. Der dortige Landeschef spielte eine zentrale Rolle beim Geheimtreffen von Potsdam. Was kann der Rechtsstaat nun tun?
Wir von CORRECTIV starten eine dauerhafte Kooperation mit dem Schauspielhaus Köln. Nächste Woche geht es los: mit einer Fortsetzung unserer Potsdam-Recherche.
Das Finanzministerium hat sich jetzt einen Stab an externen Fachleuten geholt, um den Infrastruktur-Topf zu verteilen. Komisch bloß, dass es kurz vorher davon sprach, keine externen Berater holen zu wollen.