Werte in Höhe von 30 Millionen in Aprilia bei Rom beschlagnahmt
Die Guardia di Finanza, die italienische Finanzpolizei, hat bei einer Familie aus Aprilia, die ursprünglich aus Kalabrien stammt, Werte in Höhe von 30 Millionen Euro beschlagnahmt. Die Ermittler werfen den drei Personen unter anderem Kreditbetrug, Betrug und betrügerischer Konkurs vor, auch mit Rechnungen für nicht erbrachte Leistungen soll die Familie gearbeitet haben.
Die Guardia di Finanza, die italienische Finanzpolizei, hat bei einer Familie aus Aprilia, die ursprünglich aus Kalabrien stammt, Werte in Höhe von 30 Millionen Euro beschlagnahmt. Die Ermittler werfen den drei Personen unter anderem Kreditbetrug, Betrug und betrügerischer Konkurs vor, auch mit Rechnungen für nicht erbrachte Leistungen soll die Familie gearbeitet haben.
Die Ermittler haben die Geldflüsse rekonstruiert, mit denen die Familie ihr Firmengeflecht im Süden von Rom aufgebaut hatte, und stellten dabei fest, dass die Gelder Gewinne aus kriminellen Handlungen waren. Beschlagnahmt wurden unter anderem drei Pferdeställe, acht Häuser und Wohnungen und mehrere Büros.