Russland erklärt CORRECTIV zur „unerwünschten Organisation“
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat CORRECTIV zur sogenannten „unerwünschten ausländischen Organisation“ erklärt. Damit stellt der russische Staat unsere journalistische Arbeit pauschal unter Strafandrohung – und zeigt gleichzeitig, dass unsere Arbeit wirkt. Unabhängige Recherche soll in Russland verunmöglicht werden.