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CORRECTIV.Faktenforum
Als Community Fakten checken
Viele Bürgerinnen und Bürger unterstützen CORRECTIV.Faktencheck mit Hinweisen auf potenzielle Falschinformationen. Im CORRECTIV.Faktenforum können sie selbst zu Faktenprüferinnen und Faktenprüfern werden.

CORRECTIV.Faktenforum
Als Community Fakten checken
Viele Bürgerinnen und Bürger unterstützen CORRECTIV.Faktencheck mit Hinweisen auf potenzielle Falschinformationen. Im CORRECTIV.Faktenforum können sie selbst zu Faktenprüferinnen und Faktenprüfern werden.
Die Idee
Mensch und Maschine gemeinsam gegen Desinformation: Das CORRECTIV.Faktenforum ist der Ort, an dem sich Bürgerinnen und Bürger gegen Desinformation, Falschnachrichten und Hetze im Netz engagieren können. Unterstützt werden sie dabei von Künstlicher Intelligenz (KI) und dem Team von CORRECTIV.Faktencheck.
Das Forum
Das CORRECTIV.Faktenforum steht für: Austausch, Diskussion, Weiterbildung, gemeinsame Recherche. Bürgerinnen und Bürger arbeiten zusammen mit professionellen Faktencheck-Teams, um sich gegen Desinformationen zu engagieren. Sie bekommen Tipps beispielsweise zu Interviewtechniken und journalistischem Schreiben. Algorithmen helfen ihnen etwa, die Glaubwürdigkeit von Quellen oder die Echtheit von Bildern zu überprüfen.
Die Teilnahme
Sie haben schon erste Erfahrung mit Faktenchecks? Toll! Sie haben noch keine Erfahrung? Kein Problem. In unserer Online-Akademie bringen wir Ihnen das Handwerk bei. Wenn Sie Teil des CORRECTIV.Faktenforums werden möchten, erzählen Sie uns von sich.
Wir informieren Sie über den Projektstart und die wichtigsten Neuigkeiten zum CORRECTIV.Faktenforum. Tragen Sie sich in den E-Mail-Verteiler ein!
Die Partner
Hinter CORRECTIV.Faktenforum steht ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaftlerinnen, Programmierern, Journalistinnen und Medienrechtlern. Sie haben sich in dem Projekt noFake zusammengetan, um die Plattform aufzubauen und die Crowd zu schulen und zu unterstützen.
An der Ruhr-Universität Bochum unterstützen die Arbeitsgruppe Kognitive Signalverarbeitung um Prof. Dr. Dorothea Kolossa und die Arbeitsgruppe Digitale Forensische Linguistik um Prof. Dr. Tatjana Scheffler das Projekt.
Vom Dortmunder Institut für Journalistik bringt ein Team um Prof. Dr. Tobias Gostomzyk seine medien- und internetrechtliche Expertise ein.