Debatte

Integration im Revier: Es war nicht immer alles gut

Die Arbeit ist weg, das Geld ist knapp und der Strukturwandel ist längst zur Jahrhundertaufgabe geworden. Das Image des Ruhrgebiets ist schlecht, nur in einem Bereich kann die Region noch punkten: Sie gilt als Schmelztiegel der Republik, als Beispiel für gelungene Integration von Einwanderergenerationen. Eine Legende.

von Stefan Laurin

Belegschaft der Borbecker Maschinenfabrik und Gießerei, (Essen-)Borbeck 1907.© Fotoarchiv Ruhr Museum

Der Mythos lebt. Im Oktober lud das nordrhein-westfälische Europaministerium zur Veranstaltung „Integration im Schmelztiegel Ruhrgebiet“ nach Berlin ein und auch die LitCologne will dem „Schmelztiegel Ruhrgebiet Tribut“ zollen. Seit Jahrzehnten lässt sich über das Ruhrgebiet nicht viel Gutes sagen: Die Region liegt wirtschaftlich am Boden, die Arbeitslosigkeit ist hoch und die Zukunftsperspektiven sind düster. Aber immerhin, wenn es um Integration geht, ist das Selbstbewusstsein der Region ungebrochen. Zurecht?

„Das Ruhrgebiet war nie ein Schmelztiegel“, sagt Stefan Goch. Er ist Historiker an der Ruhr-Universität Bochum und Leiter des Instituts für Stadtgeschichte in Gelsenkirchen. Die Integration der Ausländergruppen, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts ins Ruhrgebiet kamen, war komplizierter, als es der Mythos des Schmelztiegels erahnen lässt, sagt er: „Es kamen sehr unterschiedliche Gruppen aus dem östlichen Preußen. Viele katholische Polen, aber auch protestantische Masuren. Wie sie behandelt wurden und wie sie sich in die Gesellschaft einfügten, war ebenfalls sehr unterschiedlich.“

Die Wanderungsbewegung des 19. Jahrhunderts war eine preußische Binnenwanderung. Aus dem Osten wurden Arbeitskräfte für das Ruhrgebiet im Westen angeworben. Der Staat der katholischen Polen hatte nach der dritten polnischen Teilung 1795 aufgehört zu existieren. Rund hundert Jahre später machten sie 40 Prozent der preußischen Bevölkerung aus. Die weit über 100.000 Masuren aus Ostpreußen waren als Protestanten in Preußen privilegiert, erhielten die besseren Jobs und gingen, ohne größere Spuren zu hinterlassen. Bei den Polen, die sich zum allergrößten Teil nicht als Preußen sahen, war das anders.

Wie hundert Jahre später bei den türkischen Arbeitsmigranten war vom „Schmelztiegel Ruhrgebiet“ auch bei den Polen nicht viel zu spüren. Die ersten Polen waren Fachleute – Bergmänner aus den schlesischen Revieren. Doch der Bedarf an Arbeitskräften konnte aus diesen Kreisen nicht gedeckt werden. Viele Polen, die in der Landwirtschaft im Osten arbeiteten, litten unter immer schlechteren Arbeitsbedingungen, sinkenden Löhnen und Arbeitslosigkeit.

Polen galten als „Lohndrücker“

Sie wurden vor allem von Zechen im Ruhrgebiet angeworben. Neben einem höheren Einkommen wurden ihnen Häuser mit Gärten versprochen, so dass sie glaubten, ihre bäuerliche Lebensweise auch als Arbeiter nicht ganz aufgeben zu müssen. Viele wurden jedoch enttäuscht und lebten später im Ruhrgebiet als „Kostgänger“ bei Familien zur Untermiete.

Wurden die polnischen Bergleute von den Kumpels im Ruhrgebiet noch freundlich aufgenommen, war das zu Ende, als die Polen kamen, die vorher in der Landwirtschaft gearbeitet hatten: Sie galten als Lohndrücker und tatsächlich verdienten sie deutlich weniger als ihre deutschen Kollegen. Es gab regelrechte „Polenzechen“ in Gelsenkirchen, Herne, Recklinghausen, Essen und Wattenscheid, auf denen Polen mehr als die Hälfte der Belegschaft ausmachten.

Diese Arbeiter waren allerdings keine Zuwanderer in eine bereits bestehende Gesellschaft: „Vor der Industrialisierung war das Ruhrgebiet nur sehr dünn besiedelt“, sagt Goch. „Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Die Alteingesessenen spielten schnell keine große Rolle mehr und wurden zur Minderheit.“

Hatten Bochum und Duisburg 1871 jeweils nur etwas mehr als 20.000 Einwohner, waren es 1913 schon über 150.000. Essen wuchs im gleichen Zeitraum von rund 50.000 Einwohnern sogar auf über 320.000 Menschen.

„Zuwanderer zu sein, war der Normalzustand“, sagt Goch. Aber es machte einen Unterschied, ob Deutsche aus anderen Teilen des Reiches zuwanderten oder Italiener und Polen. Die Italiener waren ganz offiziell eine industrielle Reserve. Angeworben in Zeiten der Hochkonjunktur hatten sie das Reich in Zeiten, in denen es wirtschaftlich schwächelte, wieder zu verlassen.

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Fahne des polnischen Gesangvereins „Mickiewicz“, gegründet 1898 in Oberhausen.

Ruhr Museum

Die Polen jedoch wurden, als Bürger Preußens, einer Germanisierungspolitik unterzogen: Es gab Polenklassen an den Schulen – wie es später auch Türkenklassen gab. Ziel war es, die Polen zu assimilieren. Und die wehrten sich dagegen: Es gab katholische polnische Gemeinden und Kulturvereine, in denen Polen ihre Sprache und ihre Kultur pflegten.

„Wenn heute so getan wird, als ob die Ruhrpolen das Beispiel schlechthin für gelungene Integration oder gar Assimilation sind, ist das falsch“, sagt Goch. „Die meisten Polen fühlten sich im Ruhrgebiet nicht nur nicht wohl, sie lehnten es ab, im Deutschen Reich zu leben und wollten wieder einen eigenen Staat.“

Die große Abwanderung

Als sie den nach Ende des Ersten Weltkriegs bekamen, verließ ein Drittel der geschätzt 300.000 im Ruhrgebiet lebenden Polen die Region wieder, um am Aufbau des neu entstandenes Staates mitzuwirken. Ein weiteres Drittel nutzte das ihnen im Versailler Vertrag zugestandene Recht, sich in anderen europäischen Staaten anzusiedeln.Viele zogen in die Bergbauregionen nach Frankreich und Belgien.

Ein gutes Drittel blieb aber im Revier. Hoch angesehen waren sie nicht. „Polacke“ war bis in die 1970er Jahre ein geläufiges Schimpfwort wie „Polackenbraut“ es für eine Frau war, die einen polnischen Partner hatte oder sexuell freizügig lebte.

Viele Polen versuchten unsichtbar zu werden und germanisierten ihren Namen. Wie viele das taten, weiß niemand, sagt Stefan Goch: „Die Änderungen der Nachnamen wurden  natürlich in den Akten der Einwohnermeldeämter erfasst, aber sie wurden nicht systematisch archiviert.“

Vieles, was die Polen um die  Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert erlebten, haben dann in den 1960er und 1970er Jahren auch türkische Zuwander mitgemacht: Es gab in den Schulen spezielle Türkenklassen und die türkischen Beschäftigten wurden deutlich schlechter entlohnt als ihre deutschen Kollegen. Im Kölner Werk des Automobilherstellers Ford verdiente 1973 ein türkischer Arbeiter am Band zwischen 7,15 und 8,24 Mark – sein deutscher Kollege zwischen 8,98 und 10,59 Mark.

Und wie zuvor die Polen arbeiteten die Türken im Ruhrgebiet vor allem in den Zechen. Von 1961 bis zum Anwerbestopp 1973 wurden sie angeworben, um in Deutschland zu arbeiten. Sie wurden schon bei der Auswahl in der Türkei anders behandelt als Arbeiter aus Griechenland, Spanien oder Italien: Türken mussten strengere Gesundheitsprüfungen über sich ergehen lassen und es wurde stärker auf Qualifikation geachtet. Der Anteil der Facharbeiter war unter den Türken deutlich höher als unter den Arbeitern der anderen Staaten, mit denen Deutschland Anwerbeabkommen geschlossen hatte.

Traum vom Haus in der alten Heimat

Bleiben wollten sie alle nicht und das war auch nicht gewünscht: Die meisten Arbeiter aus den Anwerbestaaten wollten ein paar Jahre lang in Deutschland gut verdienen und sich anschließend eine Existenz in der Heimat aufbauen. Die junge Bundesrepublik wollte zweierlei: Zum einen preiswerte Arbeitnehmer, um das Wachstum zu stützen, zum anderen seine Beziehungen zum Ausland verbessern. Anwerbeabkommen waren auch eine Möglichkeit, sich wieder einen Platz in der internationalen Gemeinschaft zu sichern. Sie waren Wirtschafts- und Außenpolitik zugleich.

Um die türkischen Arbeiter kümmerten sich sehr schnell die deutschen Gewerkschaften. Sie waren von Anfang an in die Umsetzung der Anwerbeabkommen eingebunden und hatten durchgesetzt, dass nur das Arbeitsamt über Außenstellen im Ausland Arbeiter anwerben durfte, aber nicht einzelne Unternehmen.

„Gerade die erste Generation von Arbeitern aus der Türkei war gewerkschaftlich stark organisiert“, sagt Stefan Goch. „Viele traten in die Gewerkschaften ein und waren dann auch oft sehr aktiv. Viele Türken wurden Vertrauensleute oder waren Mitglieder im Betriebsrat.“ Die Gewerkschaften stellten Muttersprachler ein und der DGB sorgte dafür, dass auch ausländische Arbeitnehmer das volle passive und aktive Wahlrecht erhielten.

Türkische Arbeiter prägten in den 1970er Jahren ganze Arbeitskämpfe. Das berühmteste Beispiel war der wilde Streik bei Ford in Köln 1973. Im Werk des Automobilherstellers stellten Türken ein Drittel der Belegschaft. 300 von ihnen kamen zu spät aus dem Jahresurlaub zurück – was von Ford jahrelang geduldet worden war. Alle Arbeiter solidarisierten sich, 20.000 Ford-Arbeiter streikten. Das Werk wurde zum Teil besetzt. Dann wurde der Streik schließlich mit Gewalt beendet.

Die Gewerkschaften waren der wichtigste Anlaufpunkt für ausländische Arbeiter. „Die zweite Generation, das schien der vorgezeichnete Weg zu sein, würde nach der Schule auch in der Industrie arbeiten und den Weg ihrer Eltern weiter gehen. Aber dazu kam es nicht“, sagt Goch. Im Ruhrgebiet brachen immer größere Teile der Industrie weg. Die Jobs, die es der ersten Generation ermöglichten, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, gab es immer seltener.

Moschee statt Gewerkschaft

Und das hatte Folgen: Viele Türken gingen zurück in ihr Heimatland. Zwischen 1961 und 1973 kamen über 850.000 Menschen aus der Türkei nach Deutschland. 500.000 kehrten nach Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung zurück, was die Vermutung nahelege, dass häufig zwischen beiden Ländern gependelt wurde. Nach Ende der Anwerbungsphase gewann der Familiennachzug an Bedeutung.

Und für die, die blieben, änderten sich die Lebensumstände, sagt Goch: „Die Gewerkschaften verloren bei vielen Türken an Bedeutung, weil sie arbeitslos wurden. In diese Lücke stießen dann immer stärker Kulturvereine und Moscheen.“ Das habe die dauerhafte Integration erschwert, denn die habe viel mit der Teilhabe am Arbeitsleben zu tun. Wirtschaftlich starke Regionen hätten deswegen auch größere integrative Wirkung.

Zu den wirtschaftlichen Problemen in Deutschland kamen für Türken zwei weitere Faktoren hinzu, die sie von anderen Zuwanderergruppen unterschieden:

– Während sich andere Gastarbeiterländer wie Griechenland, Portugal und Spanien in den 1970er Jahren demokratisierten, wirtschaftlich öffneten und in den 1980er Jahren auch Mitglieder der Europäischen Union wurden, rutschte die Türkei ins Chaos. Es herrschten zum Teil bürgerkriegsähnliche Zustände. Nach dem Militärputsch von 1980 setzte eine massive politische Verfolgung ein.

– Viele türkische Arbeitsmigranten konnten und wollten deswegen nicht zurück; politische Flüchtlinge kamen aus der Türkei in die Bundesrepublik. Lebten 1970 noch 270.000 Spanier in Deutschland, waren es 20 Jahre später nur noch 135.000. Im selben Zeitraum sank die Zahl der Griechen von 395.000 auf 320.000. Die Zahl der Türken hingegen wuchs laut Statistischen Jahrbüchern von knapp über 1 Million auf über 1,6 Millionen.  

Türkische und türkischstämmige Menschen haben heute in Deutschland ein hohes Armutsrisiko. Mehr als ein Drittel von ihnen verdient weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens. Selbst bei den oft als Problemgruppe angesehenen anderen Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien ist von statistischer Armut nur jeder Vierte betroffen. Hingegen nur fünf Prozent der Türken und türkischstämmigen Menschen verdienen nach Zahlen des Bundesamtes für Statistik mehr als 150 Prozent des mittleren Einkommens.

Auch damit liegen Türken weit hinter allen anderen europäischen Zuwanderern zurück.

Rassismus und Armut

Mit fast 300.000 Betroffenen war jeder vierte Türke 2016 nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit in Deutschland auf Hartz-IV angewiesen. Die Integration über den Arbeitsmarkt ist nach wie vor ein großes Problem und zentrale Ursache von Armut.

Ein Problem ist aber auch die Ablehnung, die Türken oft von der Mehrheitsgesellschaft entgegengebracht wird: Ein türkischer Name ist nach wie vor ein Hindernis bei der Wohnungssuche außerhalb türkischer Viertel und bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hat es Kevin leichter als Erol.

Als einen weiteren Grund sieht die Sprach- und Erziehungswissenschaftlerin Havva Engin das Heiratsverhalten vieler Türken. Im Buch „Geteilte Heimat“ über die Zuwanderungsgeschichte der Türken schreibt sie: „Innerhalb der zweiten Migrantengeneration hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Heiratsverhalten verfestigt, was sich darin äußert, dass über die Hälfte der türkischstämmigen Männer bzw. ein Drittel der Frauen ihrer Ehepartner  aus dem Herkunftsland holen.“

Dieses Heiratsverhalten hat für Engin mehrere soziale Folgen: Vor allem Männer würden Frauen aus der Türkei mit geringer Bildung heiraten. Die hätten dann nicht nur geringe Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, sondern könnten auch keine Netzwerke außerhalb der Familie aufbauen. Ihre geringe Bildung und ihre schlechten Deutschkenntnisse würden dafür sorgen, dass ihre Kinder später in der Schule schlechtere Startbedingungen hätten als andere Kinder.  

Engin zieht daraus einen bitteren Schluss: „Nach einem halben Jahrhundert Einwanderungsgeschichte ist zu resümieren, dass insbesondere durch das Heiratsverhalten der Migrationsprozess immer wieder auf den Ausgangspunkt zurückgeworfen wird, da nahezu die Hälfte der Familien ein Elternteil der ersten Einwanderergeneration angehört, wodurch die Bildungsintegration und die gesellschaftliche Partizipation der nachwachsenden Generation entscheidend mit geprägt wird.“

Ein Zeichen für die mangelnde Integration vieler Türken im Ruhrgebiet ist vielleicht auch das Wahlverhalten. Bei der Abstimmung über das Referendum votierten 75,25 Prozent aller Türken im Ruhrgebiet, die sich an der Wahl beteiligten, für die Einführung eines Präsidialsystems in der Türkei. Nirgendwo war die Zustimmung zum Referendum höher als im Revier, bundesweit stimmten 63,07 Prozent aller Wahlberechtigten mit „Evet“.

In den USA, dem Land, für dessen Gesellschaft der Begriff „Schmelztiegel“ einst erfunden wurde, sah das anders aus: Auch dort gab es immer wieder Konflikte zwischen unterschiedlichen Einwanderergruppen, haben sich in Vierteln „Parallelgesellschaften“ entwickelt. Doch es gab immer einen breiteren Konsens zu nationalen Werten. Dort stimmten 83,8 Prozent gegen die Einführung des Präsidialsystems in der Türkei.

Der Schmelztiegel-Ruhrgebiet ist also vor allem ein frommer Wunsch. Schon immer lebten im Ruhrgebiet ethnische und religiöse Gruppen eher neben- als miteinander: Das traf früher auf die Polen zu und heute ist es bei den Türken nicht anders. Das Ruhrgebiet ist wirtschaftlich zu schwach, um Zuwanderer über Arbeit zu integrieren. Denn genau von der gibt er hier zu wenig, vor allem im Bereich geringerer Qualifikationen. Und da alle anderen Probleme und Schwierigkeiten noch dazu kommen, bleibt nicht viel übrig vom Mythos des „Schmelztiegels Ruhrgebiet“.

Nachgedanke

1983 veröffentlichte der Historiker Frank Bajohr, heute Leiter des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte (IfZ) in München, noch als Student im Essener Klartext-Verlag das Buch „Gladbeck unterm Hakenkreuz“. Es fand zahlreiche Nachfolger und begründete eine Tradition der historischen Aufbereitung der Nazi-Zeit in den Städten. Damit wurde eine wichtige Forschungslücke gefüllt.

Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, sich dem Thema Einwanderung ebenso auf lokaler Ebene zu nähern. Zwar wird die Aufbereitung der Zuwanderung im 19. Jahrhundert lückenhaft bleiben, da es längst keine Zeitzeugen mehr gibt und die Aktenbestände lückenhaft sind, aber für die Einwanderungswellen der Nachkriegszeit wären solche Arbeiten ein Gewinn: Viele der Zuwanderer der ersten Generation leben noch und auch die Aktenbestände werden heute umfangreicher als in 20 oder 30 Jahren sein.

Ideal wäre es, wenn die lokalen Arbeiten online vernetzt wären und so ein umfassender Zugriff auf die Einwanderungsgeschichte der Nachkriegszeit möglich würde.

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