Profil

Luise Lange-Letellier

Leitung Kommunikation & Fundraising

Wie lernen Menschen CORRECTIV kennen? Wie schaffen wir Räume für Austausch und Diskussion, um gemeinsam noch mehr zu erreichen? Wie kann CORRECTIV am besten für eine starke Demokratie wirken? Diese Fragen stellt Luise sich täglich. Seit Anfang 2016 ist sie Teil des Team und seither mit der Organisation gewachsen. Von der Ansprechpartnerin für Unterstützer und Unterstützerinnen bis zur Teamleitung heute baute sie Themen rund um Kommunikation und Fundraising auf und entwickelt sie weiter. Seit in ihrem Studium Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung beschäftigte Luise sich mit den Einflüssen der Digitalisierung auf Kommunikation und Gesellschaft. An der TU Berlin konzipierte sie studentische Seminare zum Thema Data Science und Online Campaigning. Und auch heute noch befasst sie sich mit den Chancen digitaler Strukturen für soziale Bewegungen und Bündnisse in der Zivilgesellschaft.

E-Mail: luise.lange(at)correctiv.org

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CumEx Files

CumEx-Files 2.0 – Der skandalöse Steuerbetrug geht weiter

Es ist der größte Steuerraub der Geschichte. Drei Jahre nach Veröffentlichung der CumEx-Files zeigt eine internationale Medienkooperation unter Leitung von CORRECTIV, wie Steuerzahler weltweit um 150 Milliarden betrogen wurden. Ein Insider berichtet über die grenzenlosen Deals, Finanzexperten halten den Steuerbetrug noch immer für möglich und Behörden lehnen eine Verantwortung ab.

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Ibiza-Affäre

Julian Hessenthaler: Der Mann hinter dem Video der Ibiza-Affäre

Das Ibiza-Video führte zu einem der größten Polit-Skandale Österreichs. Mit Julian Hessenthaler saß ausgerechnet der Macher des Videos im Gefängnis. Jetzt ist er frei und äußert sich gegenüber CORRECTIV erstmals öffentlich. Seine Geschichte und neue Dokumente dürften Österreich wieder beschäftigen.

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AfD-Spendenskandal

Illegale Spenden? AfD gerät nach Millionen-Werbekampagne unter Druck

Die AfD-Spendenaffäre geht in die Millionen: Eine anonym finanzierte Plakatkampagne aus 2016 bis 2018 summiert sich bei der Außenwerbefirma Ströer auf mehr als drei Millionen Euro. Interne Buchungsunterlagen könnten die AfD in Bedrängnis bringen. Als Reaktion auf die Recherche von CORRECTIV, ZDF Frontal und Spiegel kündigt Ströer an, sich aus der parteipolitischen Werbung zurückzuziehen.