In eigener Sache

Wir suchen einen syrischen Praktikanten

Asylbewerber sollen künftig nicht mehr jahrelang im Flüchtlingsheim herumsitzen, sondern rasch einen Job finden. Oder ein Praktikum. Das hat Arbeitsministerin Andrea Nahles versprochen. Wir machen den Praxistest: Wie schnell gelingt es einer Firma, in diesem Fall: unserer Redaktion, einen syrischen Praktikanten zu finden?

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Diener zweier Herren

An mindestens 36 deutschen Hochschulen nimmt die Wirtschaft doppelt Einfluss: Unternehmen unterhalten dort Kooperationsverträge oder finanzieren Stiftungsprofessuren – und sind zugleich im Aufsichtsrat der Universitäten, dem so genannten Hochschulrat vertreten. Welche Interessenkonflikte entstehen dadurch?

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Straßenkinder: Leben in Scherben

Parkbank statt Bett, Bahnhofsvorplatz statt Schule: Bis zu 20.000 Jugendliche leben in Deutschland auf der Straße. Das deutsche Kinder- und Jugendhilfegesetz gilt als eines der weitreichendsten der Welt. Dennoch fallen viele durch das Hilfenetz. Warum? Kann das „Housing first“-Konzept eine Alternative sein, erst Unterbringen, dann das mühsame Einüben von Regeln?

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Bitte hinten anstellen!

Politiker fordern, dass Flüchtlinge möglichst schnell einen Job finden. Tatsächlich wartet ein langer, aufreibender Weg durch den Behördendschungel auf die Neuankömmlinge. Wir erklären Schritt für Schritt, was ein Flüchtling unternehmen muss, um einen Job zu bekommen – am Ende ist die Stelle aber oft schon weg, bevor die Arbeitsgenehmigung vom Amt vorliegt

Basel Al Hamdo (links) und CORRECT!V-Redakteur Frederik Richter
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Herzlich willkommen, Bassel!

CORRECTIV hat einen syrischen Praktikanten gesucht. Auch, um zu überprüfen: Werden Flüchtlinge jetzt schneller in den Arbeitsmarkt integriert? Wir haben einen netten Kollegen gefunden – leider ohne die Hilfe der Budesagentur für Arbeit

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Wir stellen vor: Unsere OpenNews-Fellow

Endlich dürfen wir es öffentlich sagen: Wir freuen uns auf Sandhya Kambhampati, unsere OpenNews-Fellow im kommenden Jahr. Sandhya wird im kommenden Jahr für zehn Monate mit uns arbeiten. Seit heute sind unsere Entwickler Stefan Wehrmeyer und Simon Jockers in London beim MozFest und treffen dort zum ersten Mal auf Sandhya. Wir freuen uns auf tolle zehn Monate mit ihr. Und auf viele neue Ideen für den Datenjournalismus in Deutschland.

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Mut wagen

Am 5. November haben wir uns in Essen getroffen. In der Zeche Zollverein. Wir haben mit Euch über die Zukunft des Journalismus diskutiert. Julia Friedrichs hat die Eröffnungsrede gehalten. Wir veröffentlichen sie hier im Wortlaut. Es ist ein Appell an uns Journalisten, unser Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen.