
CORRECTIV: Erfolge vor Gericht
Wir können drei wichtige Erfolge gegen AfD-Größen bekannt geben, die falsche Behauptungen über uns verbreitet hatten.
Wir können drei wichtige Erfolge gegen AfD-Größen bekannt geben, die falsche Behauptungen über uns verbreitet hatten.
Kürzlich veröffentlichte der Medienblog „Übermedien“ einen Artikel über unsere Geheimplan-Recherche. Die Kritik wiederholte „Übermedien“-Gründer Stefan Niggemeier in veränderter Form im „Spiegel“. In dem Beitrag wird uns vorgeworfen, „systematische Unsicherheit“ verbreitet zu haben. Hierzu möchten wir einige Dinge klarstellen.
Wenn sich in den Weiten des Internets für jede Wahrheit, an die man glauben möchte, vermeintliche Quellen finden, werden gemeinsame Lösungen für gesellschaftliche Probleme unmöglich gemacht. Im Essay-Band „Mission Wahrheit“ stellen sich Medienschaffende der Frage, wie Redaktionen den Herausforderungen der Gegenwart begegnen können. Wie können sie konstruktiv zur Stärkung des demokratischen Diskurses beitragen? Bastian Schlange, inhaltlicher Leiter des CORRECTIV.Verlags und Autor von „Das einzig wahre Faktencheckbuch“, hat den folgenden Text beigesteuert und fordert darin ein klares Bekenntnis.
Für die „Geheimplan“-Recherche wurde CORRECTIV mit dem Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen ausgezeichnet. „Die Arbeit von Correctiv steht exemplarisch für den Wert und die Notwendigkeit von investigativem Journalismus“, begründete das Netzwerk Recherche die Entscheidung. Die Laudatorin Özge Inan bezeichnete den Text als „unschätzbar wertvoll“ und richtete einen Appell an die Anwesenden.
CORRECTIV wurde mit dem Carlo-Schmid-Preis 2024 ausgezeichnet. Der ehemalige Politikchef der Süddeutschen Zeitung, Heribert Prantl, spricht sich in seiner Laudatio für ein Verbotsverfahren der AfD aus. Und er fordert, die Gemeinnützigkeit für Journalismus fest zu verankern.
Unser Medienhaus wurde mit dem Leuchtturm-Preis ausgezeichnet. Die Autorin Özge Inan forderte in ihrer Laudatio, den Zusammenhang zwischen Rassismus und sozialen Kämpfen in der Berichterstattung stärker zu berücksichtigen. Netzwerk Recherche würdigte CORRECTIV für „besondere publizistische Leistungen“.
Unser Medienhaus wurde mit dem Carlo-Schmid-Preis ausgezeichnet. Der Journalist Heribert Prantl forderte in seiner Laudatio, die Gemeinnützigkeit für Journalismus fest zu verankern. Die Carlo-Schmid-Stiftung würdigte CORRECTIV für den „herausragenden Beitrag zur Stärkung der Demokratie“.
Am letzten Aprilwochenende haben sich mehr als 300 Menschen bei unserer CORRECTIV.Lokal Konferenz 2024 in Erfurt getroffen. Zum zweiten Mal sind Medienschaffende aus ganz Deutschland unserer Einladung gefolgt, um in verschiedenen Formaten über die Zukunft von Lokaljournalismus zu diskutieren.
Der Aktionstag KLIMA_X des Museums für Kommunikation Berlin fragt: Warum tun wir nicht, was wir wissen? CORRECTIV und taz wollen vom Reden ins Handeln kommen und begrünten gemeinsam mit 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Museumsparkplatz.
Der 2. April ist der internationale Tag des Faktenchecks – für uns Anlass für ein Interview mit Uschi Jonas von CORRECTIV.Faktencheck und Caroline Lindekamp vom CORRECTIV.Faktenforum. Was hilft eigentlich wirklich gegen Desinformation und wie wichtig ist das im Superwahljahr 2024?
CORRECTIV startet eine Veranstaltungsreihe zu Desinformation und Extremismus vor den Europawahlen – mit Diskussion, Workshops und Faktencheck-Werkstatt. Dafür kooperieren Salon5, CORRECTIV.Faktenforum und Reporterfabrik mit EUROPE DIRECT Essen und der Zeche Carl.
Das größte Versprechen von künstlicher Intelligenz: Sie kann menschliche Intelligenz unsterblich machen.