
Hinter den Kulissen #CumExFiles
In Interviews teilen Quellen und Experten ihre Perspektiven auf den Cum-Ex-Komplex.
Making Of
Der Whistleblower
Der Aussteiger
Der Anwalt
Der Politiker
Wir stellen an dieser Stelle zentral eine Auswahl unsere Bewegtbildformate zusammen.
In Interviews teilen Quellen und Experten ihre Perspektiven auf den Cum-Ex-Komplex.
Making Of
Der Whistleblower
Der Aussteiger
Der Anwalt
Der Politiker
Erstmals äußert sich im Zuge der "CumEx-Files" einer der Hauptbeschuldigten ausführlich zu der Cum-Ex-Maschinerie. Er ist Kronzeuge im größten Steuerermittlungsverfahren, das diese Republik je geführt hat.
Zwei Reporter geben sich als Milliardäre auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten aus, um zu belegen: Der Steuerraubzug geht weiter. Im Making-Of zeigen wir, wie sie das Undercover-Treffen mit einem Investmentbanker planten, Journalisten aus zwölf Ländern zusammenbrachten und einen Insider vor die Kamera holten. Er führt tief ins Innere der Cum-Ex-Maschinerie.
38 Reporter, 19 Newsrooms, 12 Länder. Gemeinsam durchwühlten sie 180.000 Seiten Dokumente. Hier erzählen Journalisten und Mitarbeiter, warum so eine länderübergreifende Recherche notwendig ist, wie sie in der Praxis funktioniert und was sie herausgefunden haben.
Die Motivation
Die Kooperation
Die Kommunikation
Die Technologie
Die Ergebnisse
Eine Gruppe von Superreichen hat mindestens 55 Milliarden Euro aus europäischen Steuerkassen entwendet. Die #CumEXFiles sind eine gemeinsame Recherche 19 europäischer Medien aus zwölf Ländern, koordiniert durch das gemeinnützige Recherchezentrum CORRECTIV. Alle Artikel und Hintergründe auf cumex-files.com.
Nett soll er gewesen sein. Ein ruhiger Mensch, aufmerksam und besorgt. Peter Stadtmann, der Krebsapotheker aus Bottrop, war im Umgang mit den Schwerstkranken freundlich und verbindlich. Doch gleichzeitig soll er Tausenden Krebspatienten gepanschte oder wirkungslose Krebsmedikamente gegeben haben. Manchmal enthielten die Infusionen gar keinen Wirkstoff, sondern nur Kochsalz.
Millionen junger Deutschtürken leiden unter Versäumnissen der vergangenen 50 Jahre Integrationspolitik. Diese Seite ist für Menschen, die mit uns dazu beitragen möchten, dass sich jeder in diesem Land Zuhause fühlt. Zusammenleben geht nur gemeinsam. Und dafür müssen alle Menschen in dieser Gesellschaft in den Dialog treten. Um diese Gespräche zu erleichtern, haben wir unsere Workshop-Serie „Auf eine Shisha mit...“ entwickelt.
Millionen junger Deutschtürken leiden unter Versäumnissen der vergangenen 50 Jahre Integrationspolitik. Diese Seite ist für Menschen, die mit uns dazu beitragen möchten, dass sich jeder in diesem Land Zuhause fühlt. Zusammenleben geht nur gemeinsam. Und dafür müssen alle Menschen in dieser Gesellschaft in den Dialog treten.
Um diese Gespräche zu erleichtern, haben wir unsere Workshop-Serie „Auf eine Shisha mit…“ entwickelt. Zuerst haben wir in ganz Deutschland mit jungen Türkischstämmigen darüber gesprochen, was sie bewegt. Wir haben gelernt was sie über Ehre, Alltagsrassismus, Heimat, Religion und über die Schule denken. Im nächsten Schritt haben wir dann auf Basis dieser Gespräche Methoden entwickelt, wie jeder – ganz gleich ob in der Schule, im Verein oder Kulturcafé – eigene Workshops zu 20 verschiedenen Themen organisieren kann, um zum Dialog beizutragen.
Wir sollten uns nicht gegeneinander aufhetzen lassen, weil wir in dieser Gesellschaft alle zusammengehören. Wenn wir miteinander reden, können wir Verständnis für einander gewinnen.
Can Dundar, Chef unserer türkischen Redaktion #ÖZGÜRÜZ, konnte seine Recherchen über Waffenlieferungen durch den türkischen Geheimdienst an Islamisten in Syrien nicht vollenden. Französische Journalisten haben seine Recherche jetzt fortgesetzt.
Jeden Tag steht Oury in der Dortmunder Nordstadt. Er kommt aus Guinea, hat kaum eine Chance auf Asyl und darf nicht arbeiten. Gefangen im Niemandsland der deutschen Flüchtlingsbürokratie landet er im Drogengeschäft. Amadou verkauft keine Drogen – er hat sich legale Papiere besorgt und findet über Zeitarbeitsfirmen Jobs.
Die Wirtschaft stellt Angestellte gerne auf Zeit ein. Doch auch der Staat greift immer häufiger zu dieser Praxis. Betroffen sind Angestellte in Schulen und in der Pflege, aber auch in den Bundesministerien. Das ergab eine gemeinsame Recherche von CORRECTIV und ZDFzoom.
In einer monatelangen Recherche haben sich Reporter des Recherchebüros CORRECTIV und des ARD-Magazins FAKT in die kriminellen Netze der Tierdiebe eingeschlichen und die illegalen Machenschaften der Wilderer und Hehler ausgeleuchtet. Eine Reportage, die einen exklusiven Einblick in eine bislang verborgene Szene liefert.
Etwa 50 Prozent der gelben Tonne wird nicht recycled, sondern verbrannt – zum Beispiel in Zementwerken. Bürger in mehreren Gemeinden sind alarmiert. Umweltaktivisten bezweifeln, dass die Abfallverbrennung in Zementwerken immer optimal durchgeführt wird. Aus unserer gemeinsamen Recherche mit Organized Crime and Corruption Reporting Project und RTL Nachtjournal wird klar, welche Privilegien die Zementindustrie in Deutschland genießt.