Klimawandel

Hitze, Dürre, Starkregen: So schlecht ist Deutschland vorbereitet

Unsere Recherche mit NDR, WDR und BR zeigt erstmals, welche Regionen Deutschlands besonders vom Klimawandel bedroht sind und welche Städte und Landkreise sich am wenigsten schützen.

13. Juli 2023

Wer im niedersächsischen Lüchow-Dannenberg tagsüber bei mehr als 25 Grad seine Blumen gießt, kann zurzeit bestraft werden wie sonst nur Kriminelle: es drohen bis zu 50.000 Euro Bußgeld. Der Landkreis muss zu solch drastischen Maßnahmen greifen, weil er zu lange nicht auf die Klimakrise – und den drohenden Wassermangel – reagiert hat.

Karte der 40 von 400 Regionaleinheiten in Deutschland, die 2023 an Wassernot leiden

Doch jetzt wird das Wasser gefährlich knapp im kleinsten Landkreis Deutschlands. Und nicht nur dort: Nach CORRECTIV-Recherchen haben mindestens 40 Landkreise in Deutschland den Wassernotstand ausgerufen oder müssen bereits Wasser rationieren. Nicht alle verhängen so hohe Bußgelder wie Lüchow-Dannenberg, aber die Rasensprengung oder das Befüllen eines Pools sind eingeschränkt.

Wassernotstand 2023
ganzer Landkreis  Placeholder Image einzelne Orte

Ausgerechnet bei diesem existentiellen Gut sorgen die Städte offenbar nicht ausreichend vor, wie eine gemeinsame Recherche von CORRECTIV, BR Data, WDR Quarks und NDR Data erstmals zeigt: Obwohl in einigen Orten jetzt schon Wasser knapp wird, haben viele Landkreise und kreisfreie Städte in Deutschland keine konkreten Schutzkonzepte, wie künftige Krisen aufgrund des Klimawandels verhindert werden können. Dabei wissen sie um die Gefahren.

Folgen des Klimawandels: Viele Menschen ungeschützt

In der Klimakrise droht nicht nur Wassermangel wie in den vergangenen Jahren, als die Ernten vertrockneten und einige Gemeinden ihr Wasser rationieren mussten. Viele Menschen werden an Hitzetagen erneut um ihr Leben bangen. Zudem gibt es immer häufiger Starkregen, bei dem wie kürzlich in Berlin Straßen überschwemmt werden; in der Nordsee sinken die Halligen durch den steigenden Meeresspiegel tiefer und tiefer.

Hitze, Dürre, Starkregen: Obwohl diese Bedrohungen seit Jahren bekannt sind, sind viele Bürgerinnen und Bürger ungeschützt. Von den 329 Landkreisen und kreisfreien Städten, die an einer umfangreichen Umfrage von CORRECTIV, NDR Data, WDR Quarks und BR Data zur Klimaanpassung teilgenommen haben, haben nur ein Viertel ein Schutzkonzept für die Klimakrise, weitere 22 Prozent planen eines. In Sachsen-Anhalt ist die Lage besonders schlecht: Die allermeisten Gemeinden hier haben aktuell keinen Plan für die Anpassung an die Klimaveränderungen.

„Es ist erschreckend, wie viele Kreise und Städte sich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt haben. Das hat mich dann doch überrascht“, sagt Anja Bierwirth, Expertin für Stadtwandel am Wuppertal Institut zu den Ergebnissen unserer Umfrage. Gerade in städtischen, dicht bebauten und stark versiegelten Wohngebieten seien die Auswirkungen des Klimawandels stärker zu spüren als in ländlichen Gebieten. „Bislang sind Städte, wie wir sie jetzt haben, absolute Hotspots für die Folgen des Klimawandels“, sagt Bierwirth.

Es sind in erster Linie Bürgermeister und Landrätinnen, die ihre Bewohnerinnen schützen könnten: Sie entscheiden darüber, ob Flächen entsiegelt werden, um für kühlere Luft zu sorgen und Starkregen aufnehmen zu können. Sie können bestimmen, ob und wie Wasser gespart werden soll. Deshalb richtet sich auch das aktuelle Anpassungskonzept von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), dessen Entwurf CORRECTIV vorliegt und das sie am heutigen Donnerstag im Kabinett beschließen möchte, explizit an die Rathäuser.

Aber auch dieses Konzept wird an der mangelnden Vorsorge erst einmal wenig ändern: Zwar sollen damit alle Gemeinden und alle Kreise der Republik dazu verpflichtet werden, Schutzpläne zu entwerfen – doch konkrete Vorgaben, was genau sie umsetzen müssen, gibt es nicht. Und wenn die Gemeinden oder Kreise besonders klein sind, können Landesregierungen ihre Städte sogar von dieser Pflicht befreien.

Bislang steuerte man vielerorts sehenden Auges auf die Katastrophe zu: Die Mehrzahl der Landkreise weiß, dass die Klimakrise teuer und gefährlich wird, wie unsere Umfrage zeigt.

Neun von zehn Landkreisen, die unsere Umfrage beantworteten, rechnen demnach damit, dass in ihrem Gebiet künftig mehr extreme Wetterereignisse eintreten werden. Am meisten befürchten sie Starkregen und Hitzewellen. Den Mangel an Wasser sehen rund 50 Prozent der 329 Kreise und kreisfreien Städte voraus. Eine erstaunlich hohe Zahl: Lange Zeit hieß es, Deutschland sei ein wasserreiches Land und müsse nicht um sein Trinkwasser bangen.

Landkreise: Ahnungslos und ohne Plan

Es gibt aber auch 16 Landkreise, die noch gänzlich im Dunkeln tappen: So geben etwa das bayerische Pfaffenhofen an der Ilm, das nordrhein-westfälische Kleve und das thüringische Sonneberg – ja, der Kreis mit dem AfD-Landrat – an, nicht einschätzen zu können, mit welchen Klimafolgen sie rechnen müssen.

Die Antworten erstaunen: In vielen Untersuchungen, etwa vom Deutschen Wetterdienst, gibt es sogar lokale und regionale Prognosen. Und jede Stadt könnte Expertinnen und Experten beauftragen, solche Informationen bereitzustellen. Es geht immerhin darum, Menschen vor lebensbedrohlichen Ereignissen zu schützen.

Wie unsere Umfrage zeigt, sorgen offenbar nicht einmal die Landkreise vor, die die Folgen der Klimakrise bereits gespürt haben. Zum Beispiel der Landkreis Karlsruhe: Die Menschen nahe der französischen Grenze litten zwischen 1993 und 2022 durchschnittlich unter 17 Hitzetagen im Jahr. Trotzdem hat der Landkreis Karlsruhe weder Maßnahmen gegen Hitze umgesetzt, noch geplant.

Oder die Stadt Speyer in Rheinland-Pfalz: Mit 19,6 Hitzetagen ist sie Spitzenreiterin in Deutschland, hat aber bisher keine einzige Maßnahme umgesetzt, um etwas dagegen zu tun.

Ähnlich mager sieht es in vielen weiteren Landkreisen und Städten wie im bayerischen Schwandorf, im thüringischen Weimarer Land oder Kaiserslautern aus: Sie alle leiden länger unter Hitze als die durchschnittlich 9,8 Tage in Gesamtdeutschland – und sie alle haben keinen Plan zum Schutz vor Hitze.

Icon Sonne Hitze Ein Tag, an dem es mindestens 30 Grad Celsius warm wird, gilt in Deutschland als Hitzetag. Die jährliche Anzahl dieser Tage hat sich seit den 1950er-Jahren verdreifacht. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) geht davon aus, dass die Hitzetage bei einem ungebremsten Treibhausgasausstoß noch zunehmen werden.

Zubetonierte Städte verstärken Hitze

Eine der wichtigsten Lösungen für heiße Temperaturen und Starkregen ist, Asphalt und Beton durch Bäume und Grünflächen zu ersetzen. Doch das wird aktuell nur von wenigen Kommunen umgesetzt.

Nur jeder dritte Landkreis gibt uns gegenüber an, Flächen zu entsiegeln, um die Städte bei Hitzewellen abzukühlen. Vermutlich sind es noch weniger: In der Statistik fehlen mehr als 70 Kreise und kreisfreie Städte, die uns gar nicht geantwortet haben.

Der Deutsche Wetterdienst verzeichnete schon Anfang Juli wieder viele Hitzerekorde. Und die Temperaturen sind vor allem für Vorerkrankte und Ältere gefährlich. Seit 2018 sterben jährlich tausende Menschen in Deutschland den Hitzetod. Trotzdem beharren viele Städte auf schwarzen, asphaltierten Flächen und auf Parkplätze, über denen die Luft flimmert. Der Hitze-Alltag ist in Stadtzentren in der Folge wesentlich schlechter zu ertragen. Wenn mitten in Köln, Nürnberg und Berlin die Temperatur auf 40 Grad steigt, kann es im grünen Umland nur 30 Grad heiß sein.

Nach Recherchen von CORRECTIV sind akut bei jeder Hitzewelle bis zu neun Millionen Menschen gefährdet. Die asphaltierten Straßen werden auch bei Starkregen zum Problem: Wenn es Dutzende Liter Wasser pro Quadratmeter in kurzer Zeit regnet, läuft die Kanalisation voll. Dann können sich auf den versiegelten Flächen Flutwellen bilden, Keller laufen voll, Parkhäuser werden zu tödlichen Fallen.

Grünflächen hingegen könnten Wasser aufnehmen, dort versickert es ins Grundwasser.

Hitze: Jeder grüne Quadratmeter zählt

Einige Städte gehen voran: Bochum etwa gibt gegenüber CORRECTIV, BR Data, NDR Data und WDR Quarks an, begrünte Häuser, entsiegelte Straßen und Wasserflächen zu fördern. Konkret können sich Bewohnerinnen und Bewohner mit einem Stadtteilarchitekten treffen, um beispielsweise eine grünere Fassade zu schaffen.

Begrünte Fassade in Berlin
Begrünte Fassade eines Hauses in der Glogauer Straße in Berlin (Foto: Ivo Mayr)

„Jeder grüne Quadratmeter zählt“, sagt Susanne Bieker, Expertin für die Transformation urbaner Räume beim Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Wiesen, Bäume und Sträucher kühlen bei Hitze und nehmen Wasser bei Starkregen auf. Aber ausgerechnet diese Vorsorge leistet ein Großteil der Städte noch nicht ausreichend.

Trotz der drei heißen Sommer in Folge fehlen bislang in mehr als 80 Prozent der Kreise und kreisfreien Städte Hitzeaktionspläne. Immerhin: Ein Drittel möchte in den „kommenden fünf Jahren“ einen Plan erstellen.

Ähnlich verhält es sich bei den weiteren Klimafolgen. Dürre, Hitze und Wassermangel sind eng verbunden: Wenn Niederschlag ausbleibt, verdorrt die Erde, Grundwasser und Flüsse tragen zu wenig Wasser und das wenige, das noch bleibt, verdunstet bei Hitze schneller. Deswegen wirken sich die meisten Maßnahmen für eines dieser Extremwetter auch positiv auf alle drei aus.

Leider fehlen in vielen Orten für alle drei Klimafolgen entsprechende Pläne.

Extreme Dürre: Monatelang knochentrockene Böden

Auch bei der Dürre zeigt sich durch unsere Umfrage ein Muster, das schon die Landkreise mit Wassernotständen geprägt hatte: Selbst längst betroffene Kommunen richten ihre Politik, ihre Projekte und ihr Budget nicht auf diese Gefahr aus.

Zwischen 2018 und 2022 war in mehr als 60 Landkreisen der Boden bis zu einer Tiefe von 1,8 Meter in durchschnittlich zehn Monaten pro Jahr von Dürre betroffen. Der niedersächsische Landkreis Harburg oder das thüringische Weimarer Land haben zwar schon Jahre mit mehr als sieben Dürremonaten hinter sich, sehen aber Dürre nach ihren Angaben in unserer Umfrage nicht als Risiko – und haben auch nicht vor, sich darum zu kümmern.

So behauptet der Kreis Weimarer Land entgegen der Dürre-Erfahrung, nicht von künftigen Extremwetterereignissen betroffen zu sein; ja, er rechnet sogar explizit weder mit Dürre noch mit vermehrten Hitzetagen. Auch Vorsorge zu betreiben, etwa Flächen zu entsiegeln oder mit Bäumen zu begrünen, sei „nicht relevant“.

Vermutlich liegt diese Unkenntnis auch daran, dass sich der Landkreis mit diesem Thema noch gar nicht befasst hat: Er konnte keine Informationsquelle für seine Klimapolitik nennen.

Dem Starkregen ausgeliefert

Ähnlich verheerend ist die bewusste oder unbewusste Gefährdung von Bürgerinnen und Bürgern bei Starkregen. Die Alarmstufe 1 gilt ab 15 Litern Niederschlag pro Stunde und Quadratmeter – im Ahrtal summierten sich bei der Katastrophe 2021 die Wassermassen teilweise auf sogar 150 Liter in 24 Stunden. In bergigen Gegenden ist der plötzliche Niederschlag von vielen Dutzend Litern pro Stunde besonders gefährlich: Dort stürzen die Regenfälle zusätzlich noch von den Bergen hinunter in die Täler und überfluten die Siedlungen.

Auch hier sorgen die Landkreise und kreisfreien Städte kaum vor: Nur die Hälfte von ihnen gibt an, mindestens eine Maßnahme ergriffen zu haben, in den meisten Fällen sind dies Flächen von Beton zu befreien oder Bäume zu pflanzen.

Besonders viele Landkreise geben an, notwendige Dinge nicht zu tun, weil das Geld dafür fehlt. Beispiel Ostallgäu: Der Kreis liegt in den Bergen, der höchste Gipfel ist auf mehr als 2.000 Metern, die Ortschaften liegen zwischen 600 und 900 Metern. Dort unten sammelt sich viel Regenwasser aus den Alpen und bedroht Siedlungen und Menschen. Doch der Kreis hat nach eigenen Angaben „notwendige Maßnahmen nicht finanziert“ – dazu zählt er die Entsiegelung von Flächen und auch, Gebäudebesitzer zur Eigenvorsorge zu sensibilisieren. In der kommunalen Bauleitplanung seien die Herausforderungen durch Starkregen „teilweise“ berücksichtigt worden, jedoch auch noch nicht finanziert.

Starkregen heißt indes nicht, dass er den fehlenden Niederschlag ausgleicht. Vielmehr stürzt so viel Wasser vom Himmel, dass das meiste in der Kanalisation oder in Flüssen landet, trockene Böden können es nicht mehr aufnehmen.

Die Reaktion darauf ist beispielhaft für das, was unsere deutschlandweite Umfrage zeigt: Einige Maßnahmen werden umgesetzt, das Notwendige hingegen vernachlässigt. Und der Grund ist oft: die fehlende Finanzierung.

Wasser knapp: Unternehmen in der Pflicht

Beim Wassersparen wird im Alltag für viele schon spürbar, wie sich die Klimakrise unmittelbar auswirkt. Allerdings müssen die großen Industrien ihren Verbrauch bisher nicht einschränken.

Genau das fordert nun Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne): Deutschland müsse sensibler mit Wasser umgehen. Dieser Appell richte sich aber in allererster Linie an die großen Verbraucher, die Industrie, die Wirtschaft, sagt sie im Interview mit CORRECTIV-Kooperationspartner NDR. „Was wir als private Konsumenten nutzen, ist demgegenüber sehr viel weniger“, sagt die grüne Ministerin.

Tatsächlich hatte CORRECTIV schon vor Kurzem aufgezeigt, wie groß der Wasserkonsum von Industrien wie etwa dem Chemiekonzern BASF oder der Tagebaue von RWE ist. Statt nun den Unternehmen das Wassersparen aufzuerlegen, schränken Städte den privaten Verbrauch also mit teilweise grotesken Regeln ein. Ähnlich wie in Lüchow-Dannenberg dürfen Gärten in Lüneburg tagsüber, wenn es wärmer als 24 Grad Celsius ist, zwischen 11 und 19 Uhr nicht mehr bewässert werden. Für Felder gilt dies erst ab einer Temperatur von 28 Grad oder bei stärkerem Wind. Regeln, die sich niemand merken und noch weniger überprüfen kann.

Der Kreis Lüchow-Dannenberg hat sogar noch wenige Wochen vor den eigenen Wasser-Einschränkungen in unserer Umfrage angegeben, gar nicht einschätzen zu können, ob er künftig von Mangel betroffen sein könnte. Als einzige Handlung sieht der Kreis vor, in den „kommenden fünf Jahren ein Vorhersagemodell für die Entwicklung des Grundwassers“ aufzulegen.

Geplant wird also erstmal – ein Plan.

Über die Autorinnen

Katarina studierte Volkswirtschaftslehre in Berlin und Valencia. In ihrer Bachelorarbeit analysierte sie die Vor- und Nachteile eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Im Anschluss ging sie bei Mein Grundeinkommen e.V. an der Schnittstelle zwischen Medien und GewinnerInnen eines Grundeinkommens den realen Auswirkungen dieser Existenzsicherung auf die Spur.
Mit dem Aktionskunst-Kollektiv Peng! leitete sie auch mal eine subversive Installation zu Finanzbehörden auf der Athen Biennale 2018 und schlich sich undercover in eine fingierte Friedenspreisverleihung der deutschen Waffenindustrie. Immer auf der Suche nach den effektivsten Hebeln, um gesellschaftliche und strukturelle Missstände aufzudecken und konstruktive Lösungsansätze zu entwickeln, ist Katarina Teil der CORRECTIV Klimaredaktion. Ihre journalistische Ausbildung absolvierte sie an der Freien Journalistenschule Berlin.

E-Mail: katarina.huth(at)correctiv.org

Annika ist Senior Reporterin bei CORRECTIV, sie recherchiert vornehmlich zu Verursachern der Energie-und Klimakrise. Weil sie diese nicht auch noch befeuern will, fährt sie aus ihrem Wohnort in Südfrankreich mit Nachtzügen in die Berliner Redaktion. Für ihre Recherchen erhielt sie zahlreiche Preise, unter anderem den deutsch-französischen Journalistenpreis und den NDR-Sachbuchpreis 2022 für ihr Buch „Klima außer Kontrolle” (mit Susanne Götze). Früher war sie mal Vize-Chefin der taz in Nordrhein-Westfalen, später Korrespondentin für die Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung in Düsseldorf und Frankreich-Korrespondentin für die Nachrichtenagentur dapd. Neben ihrer Arbeit für CORRECTIV schreibt sie für die Zeit über Politik und Leben in Frankreich.

E-Mail: annika.joeres(at)correctiv.org

Recherche und Datenauswertung: CORRECTIV: Lilly Brosowsky, Max Donheiser, Katarina Huth, Annika Joeres, Paulina Thom WDR Quarks/WDR Data: Jana Heck, Uli Hendrix, Nandor Hulverscheidt, Lara Schwenner NDR Data: Julia Barthel, Anna Behrend, Michael Hörz, Isabel Lerch, Mitarbeit: Serafin Arhelger, Ciara Cesaro-Tadic BR Data: Constanze Bayer, Johanna Bernklau, Robert Schöffel Grafiken und Design: Nina Bender, Max Donheiser Fotos: Ivo Mayr Redaktion: Justus von Daniels, Till Eckert  Faktencheck: Elena Kolb Kommunikation: Valentin Zick, Charlotte Liedtke, Maren Pfalzgraf Danke für die fachliche Beratung an Christina Elmer/ Technische Universität Dortmund, Karsten Friedrich/Deutscher Wetterdienst, Katharina Lengfeld/Deutscher Wetterdienst, Andreas Marx/ Dürremonitor, Helmholtz Zentrum für Umweltforschung

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