Klimawandel

Teures Gift: Die geheimen Kosten der Schweizer Zementindustrie

Keine Branche in der Schweiz pustet so viele Schadstoffe in die Luft wie die Zementindustrie. Die Kosten für Gesundheit, Klima und Gesellschaft sind immens. Das zeigen Daten, die CORRECTIV in der Schweiz exklusiv ausgewertet hat.

von Sven Niederhäuser

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Symbolbild: Die Zementwerke verpesten die Luft mit Millionen Tonnen Schadstoffen und Treibhausgasen. Credits: picture alliance / Caro

Die Schweizer Zementindustrie feiert so manche Rekorde. So sitzt der Weltmarktführer der Branche, Holcim, im Niedrigsteuer-Kanton Zug. Rekordverdächtig ist auch der Verbrauch im eigenen Land: fast fünf Millionen Tonnen Zement, der Hauptbestandteil von Beton ist, verbaute die Schweiz im letzten Jahr laut dem Branchenverband Cemsuisse, Tendenz steigend.

Über andere Höchstleistungen spricht die Branche dagegen nicht gerne: Keine andere Industrie verpestet die Schweizer Luft mit so vielen Schadstoffen wie die Zementwerke und entlässt zugleich so viele Treibhausgase. So ist auch die Summe rekordverdächtig, die Steuerzahlerinnen und -zahler für die Folgen ausgeben.

Fast eine halbe Milliarde Franken beträgt der volkswirtschaftliche Schaden durch die Zementindustrie, wie CORRECTIV Schweiz erstmals mit konkreten Zahlen aufzeigt. Das ist beinahe die Hälfte der Kosten, die durch die Luftverschmutzung der gesamten Schweizer Industrie entstehen.

Grundlage ist eine Berechnung der Europäischen Umweltagentur (EUA) mit Zahlen von 2017, die unseren Kolleginnen von CORRECTIV.Europe exklusiv vorliegt. Diese zeigt: Rund 475 Millionen Franken kosteten die Auswirkungen der Zementwerke die Schweiz in jenem Jahr. Das entspricht etwa der monatlichen Summe der Steuern, die über 400.000 Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zürich zahlen.*

Die Schäden sind berechnet mit den volkswirtschaftlichen Kosten, die durch frühzeitige Todesfälle, Belastungen des Gesundheits-Systems, Umweltverschmutzung und Auswirkungen auf das Klima entstehen. Wenn Schadstoffe eingeatmet werden, führen sie zu Asthma, Bronchitis, chronischem Husten und weiteren Erkrankungen der Atemwege und der Lunge bis zu Krebs. Ebenso belastet wird das Herz-Kreislauf-System. Die Folgen sind Herzrhythmus-Störungen und Infarkte.

Wie die Kosten berechnet werden

Die EUA berechnet die Kosten der vorzeitigen Todesfälle, Belastungen des Gesundheitssystems, Umwelt- und Gebäudeschäden sowie die Auswirkungen auf das Klima anhand von fünf Hauptschadstoffen und den Treibhausgasen.

Schadstoffe:
Feinstaub
Ammoniak
Stickoxide
Schwefeloxide
Flüchtige organische Verbindungen ohne Methan

Treibhausgase:
Kohlendioxid
Methan
Lachgas

Die Daten stammen aus dem Europäischen Schadstoff-Freisetzungs- und -übertragungs-Register (E-PRTR) beziehungsweise dem SwissPRTR. Dieses enthält 91 Schadstoffe und wird jährlich aktualisiert. Die Unternehmen müssen Schadstoffe erst ab einem bestimmten Wert melden. Wenn dieser nicht erreicht wird, tauchen die Emissionen auch nicht in den Daten auf.

 

Die Schadstoffe verbreiten sich durch die Luft und lagern sich am Boden ab. Durch Regen oder Schnee dringen sie in den Boden ein. So können die Giftstoffe für Ernteausfälle sorgen oder ins Grundwasser gelangen. Sie schaden Pflanzen, Ökosystemen und Gebäuden – auch diese Verluste lassen sich in Franken und Rappen beziffern. Und schliesslich ruinieren Treibhausgase das Klima, indem sie für die Erhöhung der Temperatur verantwortlich sind – die Bewältigung dieser Folgen wird ebenfalls berechnet.

Über 2.000 Tote pro Jahr wegen Luftverschmutzung

Dass die sechs Schweizer Zementwerke massgeblich verantwortlich sind für die industrielle Luftverschmutzung, bestätigt Nino Künzli. Der frisch emeritierte Professor für Public Health an der Uni Basel hat über 30 Jahre zu Luftverschmutzung und Gesundheit geforscht. „Neben regionalen Holzheizungen ist die Beton- und Zementindustrie die wichtigste lokale Schadstoffquelle in der Schweiz“, sagt Künzli.

Die Folgen sind tödlich: 2.000 bis 3.000 Menschen sterben wegen der Luftverschmutzung in der Schweiz frühzeitig – jedes Jahr. Das hat das Bundesamt für Raumentwicklung berechnet. Die häufigsten Todesursachen sind Lungenkrebs sowie Herz-Kreislauf- und Atemwegs-Erkrankungen.

Die Summe von Schadstoffen, die die Zementindustrie von 2007 bis 2021 ausgestossen hat, ist riesig. Allein Marktführer Holcim hat in dieser Zeit über 44 Millionen Tonnen in die Umwelt entlassen.

Zu den Stoffen, die die Zementindustrie in die Luft bläst, gehören das hochgiftige Schwermetall Quecksilber ebenso wie das Gift Arsen. Ausserdem Stickstoffoxide, die mit Krankheiten wie Diabetes, Asthma, der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit COPD oder Schlaganfällen in Zusammenhang gebracht werden. Schwefeldioxid entsteht bei der Verbrennung von schwefelhaltigen Brennstoffen in der Zementproduktion: Das Gas reizt die Atemwege und verursacht sauren Regen. Besonders gefährlich sind Feinstaubpartikel, die zu Krebs und vorzeitigem Tod führen können, sowie das krebserregende Benzol. Der aromatische Kohlenwasserstoff ist nachweislich für die Verursachung von Blutkrebs bei Menschen verantwortlich, indem es das Knochenmark schädigt und die Erzeugung von Blutkörperchen verringert.  

Die Schweizer Luftreinhalte-Verordnung lässt Unternehmen viel Spielraum. Die Emissionen krebserzeugender Stoffe seien soweit zu begrenzen, wie dies technisch und betrieblich möglich und wirtschaftlich tragbar sei, heisst es dort – und zwar „unabhängig vom Risiko der durch sie verursachten krebserzeugenden Belastung“. Die Grenzwerte spiegeln diese Haltung wieder. Melden müssen Unternehmen den Benzol-Ausstoss in die Luft sogar erst ab 1’000 Kilogramm pro Jahr. Dabei publiziert das Bundesamt für Umwelt, dass der krebserzeugende Stoff selbst in geringsten Mengen gesundheitsschädlich ist. 

Folgen für die Zementindustrie hat diese Erkenntnis nicht. Die Schweizer Zementwerke entliessen von 2007 bis 2021 knapp 240 Tonnen Benzol in die Umwelt.

Holcim verursacht mehr als die Hälfte der Kosten

Aufgeteilt sind die Kosten auf die sechs Zementwerke in der Schweiz. Die Hälfte davon betreibt Holcim, der weltweit grösste Zementhersteller. Der Konzern alleine verursachte 2017 mit rund 268 Millionen Franken mehr als die Hälfte der volkswirtschaftlichen Kosten. 

Im Vergleich zu den Einnahmen, die er macht, ist das ein Tropfen auf dem heissen Stein. Für 2022 verkündete Holcim ein Rekordergebnis von 4,7 Milliarden Franken vor Steuern bei einem Umsatz von mehr als 29 Milliarden. Die volkswirtschaftlichen Schäden könnte der Konzern also locker begleichen. Doch dazu äussern will sich der Marktführer nicht.

Cemsuisse findet „Zahlen nicht nachvollziehbar“

Gerechtfertigt ist der Schaden für den Schweizerischen Zementverband Cemsuisse. Auf die Frage, was man konkret tue, um die volkswirtschaftlichen Schäden auf null zu minimieren, heisst es lediglich, die Zahlen seien „nicht nachvollziehbar“

Die geltenden Grenzwerte würden nicht nur eingehalten, teilweise würden sie deutlich unterschritten. „Für den Verband haben sowohl Umweltinteressen wie auch der Gesundheitsschutz hohe Priorität“, bekräftigt der Mediensprecher auf unsere Anfrage. 

Ein anderes Bild zeichnen unabhängige Recherchen wie die des Konsumentenmagazins K-Tipp. Es deckte auf, dass die Grenzwerte bei allen sechs Zementwerken 2019 und 2020 mehrmals überschritten wurden. Das Holcim-Zementwerk im bündnerischen Untervaz stiess bei einer Kontrollmessung gleich das Vierfache an Dioxinen aus. Bereits in den Jahren zuvor kritisierte das Konsumentenmagazin, dass die Zementwerke die Grenzwerte nicht einhalten. 

Auch unsere Zahlen zeigen, dass die Zementwerke in den letzten Jahren nur wenig an Schadstoffen gespart haben. Der Ausstoss ist praktisch gleich geblieben. 

Schadstoffe und ihre Auswirkungen
Benzol
Ist krebserzeugend (Leukämie). Hat bei höheren Konzentrationen akute Wirkungen auf Augen, Atemwege und das zentrale Nervensystem.
Ammoniak
Führt bei hoher Konzentration zu akuten Schäden der Vegetation. Ausserdem leistet es einen Beitrag zur Versauerung der Böden – das schadet Ökosystemen. Ammoniak trägt auch zur Bildung von Feinstaub bei, der die menschliche Gesundheit schädigen kann.
Kohlenmonoxid
Das Gas zählt als Atemgift für Menschen und warmblütige Tiere – also Säugetiere und Vögel. Es beeinträchtigt die Sauerstoff-Aufnahme bei Menschen. In höheren Konzentrationen nehmen die Notfälle zu wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie die Todesfälle durch Herzinfarkte. Zudem führt es zur Bildung von Ozon und ist mitverantwortlich für den Treibhauseffekt.
Stickstoffoxide
Sie sorgen für die Erkrankung der Atemwege, reizen Augen, Atmungsorgane und Haut, schaden Pflanzen und Ökosystemen. Ausserdem führen sie zur Bildung von sauren Niederschlägen, Feinstaub und Ozon.Schwefeloxide
reizen Augen, Atmungsorgane und Haut, führen zur Erkrankung der Atemwege und schaden Pflanzen, Ökosystemen sowie Bauwerken und Materialien. Auch sie führen zur Bildung von sauren Niederschlägen und Feinstaub.
Kohlendioxid
In den üblicherweise vorkommenden Konzentrationen nicht toxisch für Mensch und Tiere. Doch es ist das wichtigste Treibhausgas, das dem Klima enorm schadet, besser bekannt als CO2.

Die Eidgenössische Kommission für Lufthygiene (EKL) ist alarmiert. Sie will die Grenzwerte der Schadstoffe dringend senken. Dafür fordert das wissenschaftliche Gremium in einem kürzlich erschienenen Bericht, die neuen Luftqualitäts-Richtlinien von der Weltgesundheits-Organisation (WHO) zu übernehmen. 

Das hätte drastische Anpassungen zur Folge. Denn die heute gültigen Schweizer Grenzwerte sind bei einigen Stoffen weitaus höher angesetzt. So darf innerhalb von 24 Stunden in der Schweiz doppelt so viel Kohlenmonoxid ausgestossen werden als von der WHO erlaubt. Bei Stickstoffdioxid ist der Wert dreimal so hoch. Das bedeutet: Schweizerinnen und Schweizer müssen die dreifache Menge Stickstoffdioxid ertragen, die Experten der WHO für zumutbar halten. Erst dann würden die Schweizer Behörden eingreifen – wenn überhaupt. 

Vor Schadstoffen selbst mit kleinen Grenzwerten warnt der EKL-Präsident und emeritierte Professor Nino Künzli. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse würden zeigen: „Schädlich sind die Schadstoffe bei Luftverschmutzung selbst bei kleinstem Grenzwert.“

Für Künzli, der auch an den neuen WHO-Luft-Richtlinien mitgearbeitet hat, sind die Gase vergleichbar mit dem Rauchen. Oft seien es dieselben Stoffe, die eingeatmet werden. Und: „Es ist klar, dass es besser ist, keine Zigarette zu rauchen als eine oder zwei am Tag.“

Selbst der Branchenverband Cemsuisse unterstützt laut eigener Aussage strengere Gesetze. Er schreibt auf Anfrage, er setze sich „aktiv und in Zusammenarbeit mit den Behörden für eine stetige Verbesserung im Bereich Emissionen ein.“ Zudem wolle er Stickstoffoxid bereits vor Ablauf der zehnjährigen Übergangsfrist vorgängig reduzieren. Denn selbst wenn die Grenzwerte gesenkt werden, hat die Zementindustrie eine zehnjährige Übergangsfrist, bis sie sich an die Gesetze halten muss. 

Welche Grenzwerte gelten, entscheidet schlussendlich die Politik. Druck machen gerade die Grünen. In einem Vorstoss fordert Nationalrätin Léonore Porchet, die Emissionen von Luftschadstoffen zu senken. Der Bundesrat beantragt aber die Ablehnung. 

Seine Position begründet er in einer Antwort auf den Vorstoss, die er diesen Frühling veröffentlichte: Seit dem Inkrafttreten der Luftreinhalte-Verordnung im Jahr 1986 seien die Vorschriften im Einklang mit dem fortschreitenden Stand der Technik mehrmals verschärft worden. Das habe zu einem erheblichen Rückgang der Emissionen und damit zu einer deutlichen Verbesserung der Luftqualität geführt. Ob eine Anpassung nötig ist, werde entschieden, wenn der Bericht der EKL zu den Grenzwert-Anpassungen da sei, schreibt der Bundesrat in seiner Antwort.

Jetzt liegt der Bericht vor. Und wenn die Regierung die Forderungen des wissenschaftlichen Gremiums ernst nimmt, müsste sie die Grenzwerte eigentlich senken. So könnte die Gesellschaft viel Geld sparen. Möglich ist aber auch, dass die Forderung sich in Luft auflöst. Denn die Zementindustrie ist gut vernetzt in Politik und Wirtschaft.

Zementiert im Bundeshaus

Seit Jahrzehnten sind die Vorstands-Präsidenten des Zementverbandes CVP-Politiker und Mitglieder des Schweizer Parlaments. Momentan leitet Cemsuisse kein Geringerer als der Präsident der Mitte-Partei und Nationalrat Gerhard Pfister, der Anfang Woche noch als „geheimer“ Bundesrats-Kandidat gehandelt wurde. Doch auch so ist Pfisters Einfluss riesig, ist die Mitte doch bei vielen Abstimmungen das Zünglein an der Waage.

Mit Gerhard Pfister als Präsident des Zementverbandes sowie der Mitte-Partei vertritt eine mächtige und gut vernetzte Person die Interessen der Branche im Parlament. Hier spricht er an der diesjährigen Jahresversammlung Cemsuisse, wo neben vielen aus Politik und Wirtschaft auch Bundesrätin Viola Amherd teilnahm. Credits: Cemsuisse

Ebenso im Bundeshaus ein- und ausgehen kann Cemsuisse-Direktor Stefan Vannoni. Laut Lobbywatch erhielt er einen persönlichen Badge von der neu gewählten Zürcher Ständerätin Tiana Moser. Sie ist Mitglied der Geschäftsleitung der grünliberalen Partei, war über zehn Jahre Fraktionspräsidentin und politisiert seit 2007 im Nationalrat. 

Gewichtiges Mitglied ist der Zementverband auch in zwei der grössten und wichtigsten Wirtschaftsverbänden: economiesuisse und dem Schweizerischen Arbeitgeberverband.

So viel Macht ist mehrfach problematisch. Denn auch zum CO2-Ausstoss in der Schweiz tragen die sechs Zementwerke erheblich bei. Die Branche sei ein zentraler Akteur, ohne dessen Wandel das Netto-Null-Ziel nicht erreicht werden könne, schreibt das Bundesamt für Umwelt. Denn die sechs Schweizer Zementwerke verursachen fünf Prozent der nationalen Treibhausgas-Emissionen.  Von 2007 bis 2021 stiessen sie zusammen über 62 Millionen Tonnen CO2 aus. Das entspricht mehr als 200.000 Flügen zum Mond mit einer kerosinbetriebenen Rakete.**



Wie die CO2-Emissionen von 2025 bis 2030 reduziert werden sollen, diskutiert der Nationalrat nächste Woche. Fest steht schon jetzt: Unternehmen wie die Zementindustrie, die viel CO2 ausstossen, sollen weiterhin keine Abgaben bezahlen müssen. Dafür sollen sie am Emissionshandel teilnehmen, der mit der EU verknüpft ist. 

Die Behörden vergeben jedes Jahr kostenlose Zertifikate an Unternehmen, die den Ausstoss von CO2 erlauben. Die restlichen müssen ersteigert werden. Nun will die zuständige Kommission des Nationalrates die Menge der kostenlosen Zertifikate reduzieren. Die Zementindustrie dürfte ein grosses Interesse daran haben, dass dies nicht passiert. Und es bestehen gute Chancen, dass sie damit durchkommt. Denn dass sich die mächtige Lobby eine Mehrheit im Parlament zu ihren Gunsten zusammenbaut, ist sicher nicht aus der Luft gegriffen.

Recherche: Olaya Argüeso Pérez, Sven Niederhäuser
Redaktion: Marc Engelhardt
Faktencheck: Hanna Fröhlich
Datenaufbereitung und Grafiken: Charlotte Eckstein
Kommunikation: Luise Lange-Letellier

* In einer früheren Version hiess es: Das entspricht etwa der jährlichen Summe der Steuern, die über 400.000 Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zürich zahlen. Das ist falsch. Richtig entspricht das etwa der monatlichen Summe der Steuern, die über 400.000 Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zürich zahlen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

** In einer früheren Version hiess es: Die Zementwerke stiessen von 2007 bis 2021 zusammen über 123 Millionen Tonnen CO2 aus. Das entspricht mehr als 400.000 Flügen zum Mond mit einer kerosinbetriebenen Rakete. Das ist falsch. Richtig ist, dass sie 62 Millionen Tonnen CO2 ausstossen. Somit entspricht das mehr als 200.000 Flügen zum Mond mit einer kerosinbetriebenen Rakete. Wir entschuldigen uns auch vielmals für diesen Fehler.

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