Straßenkinder: Leben in Scherben
Parkbank statt Bett, Bahnhofsvorplatz statt Schule: Bis zu 20.000 Jugendliche leben in Deutschland auf der Straße. Das deutsche Kinder- und Jugendhilfegesetz gilt als eines der weitreichendsten der Welt. Dennoch fallen viele durch das Hilfenetz. Warum? Kann das „Housing first“-Konzept eine Alternative sein, erst Unterbringen, dann das mühsame Einüben von Regeln?