In eigener Sache

Mehr als Klicks

Content, Content, Content – das ist Marschroute und Zauberwort für viele Tageszeitungen und Onlinemedien. Hauptsache die Seite voll kriegen und Klicks generieren. Bei meinem Kombi-Praktikum bei Correctiv und neukoellner.net ist mir allerdings klar geworden, dass Content auch ganz anders geht. Ein Erfahrungsbericht.

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Werde Fellow in unserem Daten-Team

Google bietet derzeit ein so genanntes Google News Lab Fellowship an. Und wir sind eine der ausgewählten Stationen. Ihr könnt mit uns arbeiten. Das zweimonatige Stipendium richtet sich an Datenjournalisten und Entwickler, die neue Erfahrungen im Bereich digitaler Journalismus machen möchten. 16 Medienorganisationen machen mit, neben uns zum Beispiel noch Spiegel Online, Zeit Online oder die Neue Zürcher Zeitung.

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CORRECTIV gründet „Virtuelle Akademie“

Wir sind sehr froh, den ersten Schritt beim Aufbau unserer „Virtuellen Akademie für gemeinnützigen Journalismus“ gehen zu können. Wir haben neben der Internetseite zur Verbreitung von Auskunftsrechten heute die erste Seite zur Ausbildung des öffentlichen Redens und Schreibens veröffentlicht.

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Geheimes lesbar machen

Unsere Idee ist einfach: Viele Journalisten, Politiker und Wissenschaftler verfügen über große geheime Datenpakete, die sie kaum alleine auswerten können. Diese wollen wir möglichst vielen Menschen zugänglich machen.

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Entwicklungsgeld für blauen Dunst

Der Tabak beschert Malawi wichtige Einnahmen, aber durch ihn fehlen Flächen für den Anbau von Nahrungsmitteln. Die Regierung will weg vom Tabak. Doch die Tabakindustrie steht im Weg – und ausgerechnet ein milliardenschweres Entwicklungsprogramm, das auch mit deutschem Steuergeld finanziert wird.

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Stories, in die man eintaucht

Das Berliner Startup VRagments und das Center for Investigative Reporting (CIR) stellen in Berlin vor, wie man mit Hilfe von Virtueller Realität Geschichten neu erzählen kann - packender und dichter dran. CORRECTIV ist einer der Partner. Kommt vorbei!

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Die Plattform #crowdgezwitscher startet und dokumentiert rechtsradikale Demos in Sachsen

Ein Netz von mobilen Reporter und Bürgern berichtet künftig auf einer eigenen Internetseite und unter einem einheitlichen Twitter-Suchbegriff über die zahlreichen fremdenfeindlichen Kundgebungen in Sachsen. Das Projekt wurde über ein Correctiv-Crowdfunding finanziert. Einer der Köpfe hinter #crowdgezwitscher, Alexej Hock, berichtet hier über den aktuellen Stand des Vorhabens.