Profil

Sophia Stahl

Junior Global Reporter

Sophia war bis Oktober 2023 Reporterin in der Berliner Redaktion von CORRECTIV. Davor hat sie in Dortmund Journalistik und in der italienischen Stadt Perugia Politikwissenschaft studiert. Mit Vergnügen lernt Sophia Menschen und deren Geschichten kennen, überall und zu jeder Zeit. Der Taxifahrer in Armenien, die Frauenrechtlerin in Italien, die Investigativ-Reporterin aus Tschechien, der Sitznachbar in der Bahn oder der Schalke-Fan aus Gelsenkirchen vor dem Stadion, sie und viele anderen haben ihre Recherchen geprägt. Sophia möchte als Journalistin dicht an den Menschen bleiben. Für sie die wichtigste Informationsquelle.

E-Mail: sophia.stahl(at)correctiv.org
Twitter: @Sophiiaa_Stahl

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CumEx Files

CumEx-Files 2.0 – Der skandalöse Steuerbetrug geht weiter

Es ist der größte Steuerraub der Geschichte. Drei Jahre nach Veröffentlichung der CumEx-Files zeigt eine internationale Medienkooperation unter Leitung von CORRECTIV, wie Steuerzahler weltweit um 150 Milliarden betrogen wurden. Ein Insider berichtet über die grenzenlosen Deals, Finanzexperten halten den Steuerbetrug noch immer für möglich und Behörden lehnen eine Verantwortung ab.

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Klimawandel

Darum gefährden Solar-Investoren Natur und Landwirtschaft in Brandenburg

Ein neuer Konflikt in der Energiewende bahnt sich an: Statt nachhaltiger Solarförderung und dezentraler Modelle entstehen Mega-Parks für Solarzellen auf Ackerflächen – vor allem im Osten. Kommunen sind überfordert, die Bundespolitik ignoriert einen schwelenden Streit um Boden, in der Bevölkerung wächst Wut. CORRECTIV hat erstmals strukturiert Daten zu geplanten Solarparks erfasst.

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China Science Investigation

Offene Türen für Cyberangriffe: Deutsche Hochschulen forschen mit chinesischen Hacker-Fabriken

Laut Verfassungsschutz greifen mutmaßlich staatliche chinesische Hackergruppen gezielt wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland an. Statt Millionen zu investieren, können Forschungsergebnisse so auch einfach gestohlen werden. Deutsche Hochschulen sind ein leichtes Ziel – und oft bemerkenswert sorglos: Etliche kooperieren mit chinesischen Unis, an denen staatliche Hacker trainiert werden.