Kein Filter
für Rechts

Wie die rechte Szene Instagram
benutzt, um junge Menschen
zu rekrutieren

»Die Mädels sind für das schöne Bild verantwortlich«, so offen sagt es eine Insiderin. Es sind vor allem Frauen, die Nutzer auf Instagram mit ästhetischen Bildern und subtilen Botschaften in die rechte Szene ziehen sollen. Emojis als Reichsflagge, Hashtags wie #heimatverliebt und AfD-Politiker, die für ein rechtes Modelabel posieren oder Accounts von Rechtsextremen folgen: Unsere Analyse tausender Instagram-Accounts zeigt, wie die rechte Szene auf der vermeintlich unpolitischen Plattform junge Menschen verführt. Und dass Instagram kaum etwas dagegen unternimmt. Eine Recherche in fünf Teilen.

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05

Rechte Memes

Moderne Propaganda auf Instagram

  • Rechte Memes sind auf Instagram stark verbreitet.
  • Sie tarnen Hassbotschaften hinter Satire oder Ironie.
  • Die Bildsprache passe perfekt zu Instagram, meint ein Experte – es handele sich um eine moderne Form von Propaganda.

Auf den ersten Blick wirkt das Bildchen recht harmlos: In einem Instagram-Beitrag des Accounts „afd.memes” wird Patrick, seines Zeichens ein Seestern und der beste Freund von Spongebob Schwammkopf, als konzentriert arbeitender Wissenschaftler gezeigt. 

Daneben steht: „Die Bundesregierung beim Einschleusen von illegalen Migranten”. 

Was hier vermeintlich witzig gemeint sein soll, hat einen Beigeschmack. Der Begriff „illegale Migranten“ ist nicht zufällig gewählt – er wird in der rechten Szene seit Jahren dafür verwendet, Geflüchtete zu diskreditieren und ihnen pauschal ihre gesetzlichen Rechte abzusprechen.

Seestern Patrick in einem Meme des Accounts „afd.memes“. (Screenshot: CORRECTIV)

Unter dem ersten Bild ist noch einmal Seestern Patrick zu sehen. Er sitzt auf dem Boden und hat sich selbst ein Brett an den Kopf genagelt. Daneben steht: „Die Bundesregierung beim Kampf gegen Clankriminalität und No-Go-Areas”. Auch der Begriff „No-Go-Area“ ist einer, der in der rechten Szene häufig verwendet wird; er steht dort für angeblich rechtsfreie Räume, Regionen oder Stadtteile, in denen der Staat die Kontrolle verloren habe und von denen man sich besser fernhalten solle.

Die Follower des Accounts „afd.memes“ scheinen diese Anspielungen sehr gut zu verstehen. Einer der Kommentare zu dieser Grafik lautet: „It is time to end with all the no go areas across Europe🙋‍♂️”.

Rechte Ideologie transportiert durch Internet-Memes: Unsere Instagram-Analyse umfasst rund 240 solcher Accounts

Bei dem Instagram-Beitrag mit Patrick handelt sich um ein sogenanntes Meme. Memes bestehen in der Regel aus humoristischen Bildern, Textelementen und popkulturellen Referenzen. Sie sind zentraler Bestandteil der Netzkultur und wahnsinnig beliebt. Auf Instagram sind Tausende Memes zu finden, in denen Seestern Patrick zu sehen ist. 

Im Gegensatz zum Beitrag von „afd.memes“ hadert Patrick in den meisten dieser Memes allerdings mit Problemchen im Alltag; wenn ihm etwa keine Klamotten mehr passen. Und in einem Meme, für das die exakt gleiche Vorlage wie in dem Eingangs erwähnten Beitrag verwendet wurde, geht es darum, wie Patrick selbst seine Intelligenz einschätzt

Politische Äußerungen tätigt er in den Memes dagegen selten – und rechtspopulistische Kritik an der deutschen Bundesregierung noch seltener. Doch immer mehr Instagram-Accounts nutzen Memes, um auch politisch Stimmung zu machen. In unserer Datenanalyse zum Netzwerk der rechten Szene auf Instagram fanden wir rund 240 solcher Accounts

Die drei Meme-Accounts „afd.memes“, „patriotische.freiheit“ und „accelerationews“ stehen exemplarisch für rund 300 Accounts in unserem Netzwerk. Die Grafik zeigt, wie sie dort eingebunden sind und wie zentral sie zwischen den einzelnen Gruppen stehen. (Grafik: Clemens Kommerell)

Das zeigt, dass die rechte Szene nicht nur Influencerinnen einsetzt, um Menschen in ihre Ideologie zu ziehen. Sie versucht auch gezielt, die Meme-Kultur zu kapern. „Online-Kommunikation ist heute ohne visuelle Memes kaum denkbar. Sie komprimieren komplexe Informationen in einem Bild, das bewusst Platz für die Interpretation des Betrachters bereithält“, sagt uns der Rechtsextremismus-Forscher Maik Fielitz. 

So soll durch auf den ersten Blick unverfänglich wirkende Gags eine oftmals rassistische, antisemitische oder volksverhetzende Ideologie transportiert werden. Doch wirklich zu entschlüsseln, was dahintersteckt, ist nicht so einfach. 

Wir zeigen anhand mehrerer Beispiele, welche Themen in den Memes der rechten Szene behandelt werden, wie subtil damit rassistische Inhalte verbreitet werden und wie sie Radikalisierung verstärken können. Dafür sprachen wir unter anderem mit Meme-Forscherin Anne Leiser, die für uns beispielhaft 21 Memes aus unserem Datensatz analysierte. „Bei den Memes finden sich alle Elemente des radikalen Glaubenssystems und seiner Einflussfaktoren“, sagt Leiser.

Diffamierung und Diskrimierung unter dem Deckmantel der Satire

Der Account „afd.memes” hat mehr als 11.000 Abonnenten, in der Selbstbeschreibung bezeichnet er sich selbst als „bürgerlich“ und „konservativ“. Obwohl dort auch das Parteilogo und die offizielle Schriftart der Partei verwendet werden, hat die AfD selbst laut eines Sprechers gegenüber CORRECTIV nichts mit dem Account zu tun. Auf die Frage, wie die Partei die Inhalte bewertet, schrieb sie: „Kein Kommentar.“

Wer hinter dem Account steckt, konnten wir nicht klären. Eine Instagram-Nachricht an den Host des Accounts mit der Bitte um ein Gespräch blieb unbeantwortet. 

Ein Blick auf die jüngsten Postings zeigt: Auf diesem Account werden die Themen, die die AfD seit Jahren zu bespielen versucht, in Meme-Form verarbeitet. Themen wie der Rundfunkbeitrag (mit Hashtag #FCKGEZ), die Antifa (Hashtag #FCKANTIFA) sowie Flucht und Migration werden aufgegriffen. 

In einem Beitrag, in dem ein Rucksack, das Foto einer Demo und Parteilogos von Linke, Grüne und SPD zu sehen sind, heißt es etwa: „Dumm, dümmer, Antifa Starterpack“. In einem anderen wird gefeiert, dass ein AfD-Politiker in einem Redebeitrag im Bundestag linke oder grüne Politiker „zerlegt“ habe.

Ein weiterer Beitrag von „afd.memes“. (Screenshot: CORRECTIV)

„Die Nutzung von rechten Internet-Memes kann das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe verstärken, damit sind Christen, Weiße oder Deutsche gemeint. Der Humor dient dazu, mit einfacher Symbolik eine Abgrenzung zu ‘den Anderen’ zu schaffen“, sagt Anne Leiser, politische Medienpsychologin und wissenschaftliche Referentin bei der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Sie forscht zu politischen Internet-Memes

Wir schickten ihr eine Auswahl von 21 Memes zu und baten sie um eine Einschätzung.

Die Abgrenzung – in diesem Beispiel von Linken – und das Bestärken einer Gruppenzugehörigkeit ist laut der Forscherin einer von drei grundlegenden Einflussfaktoren für ein sogenanntes „radikales Glaubenssystem“. Dieses beschreibt, wenn Menschen sich etwa als überlegen gegenüber anderen wahrnehmen, an der Legitimität von Behörden zweifeln und sich von der Gesellschaft entkoppelt fühlen.

„Radikales Glaubenssystem“ 

Laut dreier Studien gibt es drei grundlegende Einflussfaktoren für ein radikales Glaubenssystem:

  • Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe (social identity)
  • Empfundene Bedrohung gegenüber der sozialen Gruppe (perceived group threat)
  • Ungerechtigkeitsempfinden (perceived injustice)

Ein radikales Glaubenssystem setzt sich etwa zusammen aus:

  • Wahrgenommener Überlegenheit
  • Wahrgenommener Illegitimität von Behörden
  • Wahrgenommener Distanz zu anderen
  • Dem Gefühl, von der Gesellschaft abgekoppelt zu sein

Anders gesagt: Rechte Memes auf Instagram könnten zu einer Radikalisierung der Betrachtenden beitragen. 

Ein weiterer deutschsprachiger Account, „patriotische.freiheit” (mehr als 2.000 Abonnenten),  verarbeitet unter anderem den US-Wahlkampf zwischen Donald Trump und Joe Biden in Meme-Form.

Anhand dieses Accounts zeigt sich gut, dass das Spektrum von eher abstrakten Diffamierungen der Politik bis hin zu konkreter Volksverhetzung reicht: In einem Beitrag wird etwa ein Foto von vier oberkörperfreien schwarzen Männer vor einem Notarztwagen gezeigt, die abwehrend in die Kamera blicken. „Wenn Goldstücke von der Polizei kontrolliert werden“, steht darüber. Und als vermeintliches Zitat der Männer: „Yallah, Yallah, ich hab nix gemacht Bruda!“

Ein rassistisches Meme des Accounts „patriotische.freiheit“. (Screenshot: CORRECTIV)

Beim Begriff „Goldstücke“ handelt es sich wiederum um einen rechten Code. Er wird von Rechten bis Rechtsextremen sarkastisch als Synonym für Asylbewerber verwendet. Der Begriff geht zurück auf eine Aussage von Martin Schulz, der 2016 sagte, was Geflüchtete nach Deutschland brächten, sei wertvoller als Gold. Laut eines Urteils des Bremer Landgerichts von 2019 handelt es sich bei „Goldstücke“ um Hetze

„Memes werden meistens ironisch und humorvoll aufgeladen, damit die Inhalte zugänglicher und leichter zu verbreitet werden können“, sagt Maik Fielitz, der am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena zu Rechtsextremismus in sozialen Medien forscht. Im Text „’Do You Want Meme War?’ Understanding the Visual Memes of the German Far Right“ hatte sich Fielitz 2018 mit Memes von rechtsextremen Gruppen in Deutschland befasst.

Memes für politische Propaganda funktionierten laut Fielitz besonders gut. „Menschen konsumieren Memes und Visuals viel unmittelbarer als über Text oder Ton. Bildsprache funktioniert viel assoziativer und stimmt mit der kurzen Aufmerksamkeitsspanne in sozialen Medien überein“, erklärt der Forscher. Politische Akteure hätten längst verstanden, dass das Produzieren und Teilen von Memes „vergemeinschaftende Dynamiken“ auslöse.

Anne Leiser berichtet dasselbe aus der Memeforschung. Memes fänden außerdem allein durch ihre Form schon „Zustimmung und gesellschaftlichen Konsens“. Weil politische Inhalte oft vereinfacht und mit unterhaltenden Elementen vermischt würden, böten sie außerdem einen deutlich niedrigeren Einstieg in politische Themenfelder. Das gelte „insbesondere für Menschen, die erhebliches Misstrauen gegenüber staatlichen Strukturen hegen“.

Radikale, englischsprachige Accounts dienen offenbar als Vorbild

Als Vorbild der Memes von „patriotische.freiheit“ gelten offenbar englischsprachige Accounts.

Einer davon ist „accelerationnews”, der ebenfalls in unseren Daten auftaucht. Ihm folgen mehr als 23.000 Abonnenten. „This twisted world needs a rest“ steht in der Selbstbeschreibung des Accounts, der sich zudem als „Accelerationist“ bezeichnet. Damit outet er sich als Anhänger der „Accelerationalism“-Bewegung, die einen baldigen Untergang der westlichen Lebenswelt prophezeit und im Anschluss eine faschistische Gesellschaft aufbauen möchte. 

Die Inhalte sind hier radikaler als auf den deutschsprachigen Accounts. Die antisemitische Ausrichtung ist auf den ersten Blick zu erkennen: Zwischen Memes und Screenshots von Medienberichten über angebliche Gewaltverbrechen von Schwarzen, wird in einem Beitrag kommentarlos das Bildschirmfoto eines Tweets zu einem Artikel gezeigt. Zu lesen ist: „Anti-Semitic crime in Germany at highest level recorded“. 

Darunter kommentiert ein Nutzer: „Nice.“

Ein Beitrag des Instagram-Accounts „accelarationnews“. (Screenshot: CORRECTIV)
Aktuelle politische Debatten werden auf Instagram gezielt von Rechten bis Rechtsextremen gekapert

Die Vermittlung von faschistischer Ideologie und Symbolik mittels Grafiken und Bildern ist nicht neu: Bereits während des Dritten Reiches lieferten Zeitungen wie Der Stürmer antisemitische Karikaturen. Und während des Bundestagswahlkampf 2017 setzte die Internet-Trollbewegung Reconquista Germanica gezielt Memes ein. 

Mittlerweile fluten tausende Instagram-Accounts die Timelines ihrer Abonnenten mit rassistischen und antisemitischen Inhalten in Form von Memes.

Über den Sommer 2020 zeigte sich an einem anderen Beispiel, dass solche Accounts maßgeblich daran beteiligt sein können, gesellschaftspolitische Dynamiken auf Instagram rassistisch auszubeuten. Nachdem der Amerikaner George Floyd im Mai im Verlauf einer gewaltsamen Festnahme verstarb, demonstrierten Hunderttausende weltweit gegen Polizeigewalt und Rassismus. In den sozialen Netzwerk posteten viele Menschen eine schwarze Kachel mit dem Hashtag #BlackLivesMatter.

Auf Instagram stellten wir fest, dass mehrere Accounts aus dem rechten Netzwerk parallel eine weiße Kachel mit Hashtags wie #AllLivesMatter oder #WhiteLivesMatter hochluden. Sie missbilligten damit die weltweiten Proteste, indem sie den Trend in den sozialen Medien für ihre eigenen Zwecke umkehrten.

Phänomen #Fashwave: Neurechte Aneignung der Retrokultur

Während unserer Recherche begegnete uns ein weiterer Stil von Bildern, die eine ganz eigene Ästhetik aufweisen und sehr subtil rechte bis rechtsextreme Ideologie verbreiten. Unter dem Hashtag #Fashwave fanden wir viele Inhalte, die zwar eine Nähe zur Meme-Kultur haben, stilistisch aber eher einer anderen Bewegung zuzuordnen sind. In den frühen 2010er Jahren entstand im Internet das Internet-Phänomen „Vaporwave”, das sich in erster Linie durch seine Begeisterung für Retrokultur auszeichnet. Speziell die Ästhetik der 1980er Jahre greifen die verschiedenen Accounts auf, sie beziehen sich auf alte Cartoons oder Videospiele. #Fashwave ist mittlerweile auch zu einem Subgenre elektronischer Musik geworden.

Auch hier knüpfte die Neue Rechte in Inhalt und Darstellung an ein bereits bestehendes Phänomen an, woraufhin sich #Fashwave etablieren konnte. Eine Suche bei Instagram nach diesem Hashtag liefert 20.000 Beiträge. Viele davon sind in Pastellfarben gehalten, sie zeigen häufig griechische Büsten und nehmen Bezug zu popkulturellen Phänomenen.

Ein Beitrag des Kollektivs „kvltgang.art“, das der „Identitären Bewegung” nahestehen soll, zeigt zum Beispiel ein Auto auf einer lilafarbenen Rastertextur, dahinter sind mit „Reconquista” und „1683” zwei Schriftzüge zu sehen. Das Auto ist offenbar ein DeLorean aus der Film-Trilogie „Zurück in die Zukunft“.

Ein Beitrag des Accounts „kvltgang.art“. (Screenshot: CORRECTIV)

Die politische Ausrichtung des Beitrags wird erst bei einem Blick auf die Schriftzüge deutlich: Mit „Reconquista“ ist die Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs auf der iberischen Halbinsel im Mittelalter gemeint. Im Jahr 1683 fand die Schlacht am Kahlenberg statt, bei dem das Römische Reich deutscher Nationen die osmanische Armee schlug und damit die türkische Hegemonialpolitik beendete. Auf den ersten Blick ist diese politische Dimension nicht erkennbar. Der Beitrag ist zusätzlich mit dem Hashtag #whitelivesmatter versehen. 

Beiträge unter dem Hashtag #Fashwave beschränken sich allerdings nicht nur auf Instagram. Auch auf der Musikplattform Soundcloud stießen wir auf Playlists und Songs, die mit diesem Hashtag markiert wurden. Darunter unter anderem ein elektronischer Remix einer antisemitischen Rede des nationalsozialistischen Propagandaministers Joseph Goebbels. 

Und das findet Anklang in der rechtsextremen Szene: So nutzt Martin Sellner, Kopf der sogenannten „Identitären Bewegung“ in Österreich, diese Ästhetik und die entsprechenden Sounds. Am Ende eines Videos über den „Fall Lisa Licentia” ist die Rastertextur zu sehen, im Hintergrund ein Sonnenauf- oder untergang. Wenig später ein Retro-Computer. Als musikalische Untermalung dienen eben jene elektronischen Klänge, die bei Soundcloud unter dem Hashtag #Fashwave zu finden sind.

Von Spongebobs Kumpel Patrick bis hin zu Reden von Goebbels: Memes und andere Internet-Phänomene verteilen sich sehr schnell über alle relevanten Plattformen. 

Bei Instagram wird offen rassistisch und antisemitisch gehetzt, die Community freut zeigt ihre Zustimmung in Form von Likes und Kommentaren. Memes können eine Radikalisierung beschleunigen – das hat das rechte Netzwerk auf Instagram längst erkannt.

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CORRECTIV ist spendenfinanziert. Unterstützen Sie Recherchen wie diese, um rechte Netzwerke ans Licht zu bringen. Hass und Hetze dürfen nicht im Verborgenen bleiben.

Veröffentlicht am 17. November 2020

Recherche & Texte: Alice Echtermann, Arne Steinberg, Celsa DiazClemens Kommerell, Till Eckert
Datenwissenschaft: Celsa Diaz, Clemens Kommerell
Redaktion: Olaya Argüeso, Justus von Daniels
Design: Benjamin Schubert, Belén Ríos Falcón
Projektmanagement: Marius Wolf
Mitarbeit: Frederik Richter, Jonathan Sachse, Miriam Lenz, Carol Schaeffer, Melina Hemmer
Kommunikation: Katharina Späth, Luise Lange, Bao-My Nguyen, Valentin Zick
Foto: picture alliance/Sina Schuldt/dpa