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Der AfD-Spendenskandal

Die AfD, der Verein und die Schweizer Goal AG: Die gefährlichste Spendenaffäre der Republik

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AfD-Spendenskandal

Geldstrafe für die AfD

Recherchen von CORRECTIV und Frontal21 haben zu den ersten Strafzahlungen der AfD wegen illegaler Parteispenden geführt. Die beiden Spitzenkandidaten für die Europawahl, Jörg Meuthen und Guido Reil, sollen fünfstellige Strafen zahlen.

AfD-Chef Meuthen ist sich sicher, dass Werbeanzeigen für seinen Wahlkampf von einer Schweizer Firma keine Spende sind.
AfD-Spendenskandal

AfD-Meuthen und die Spende aus der Schweiz

Nach gemeinsamen Recherchen von CORRECTIV und dem ZDF-Magazin „Frontal21“ war AfD-Parteichef Jörg Meuthen in eine privat finanzierte Wahlkampagne eingeweiht. Das könnte laut Experten eine illegale Parteispende sein. Auch bei einer Kampagne im NRW-Wahlkampf soll ein Parteigremium der AfD informiert gewesen sein. In beiden Fällen führt die Spur erneut zu einer Werbeagentur in der Schweiz.

AfD-Mann Guido Reil als Zugpferd im NRW Wahlkampf: Neben der AfD finanzierte auch die Schweizer Goal AG Plakate mit Wissen der Partei.
AfD-Spendenskandal

Schweizer Plakatgeheimnis

EXKLUSIV: Eine Schweizer PR-Agentur hat dem AfD-Landtagskandidaten in NRW Guido Reil Wahlplakate bezahlt, ohne den Geldgeber zu nennen. Der AfD-Politiker behauptet, die Parteigremien über das Angebot aus der Schweiz informiert zu haben. Das nährt den Verdacht der verdeckten Parteienfinanzierung.