WDR #metoo

„In tiefer Sorge um den WDR“

Beim WDR nimmt der Unmut der Mitarbeiter über den Umgang von Intendant Tom Buhrow mit dem hauseigenen #metoo-Skandal zu. Der Sender reagiere nicht entschieden genug auf die Vorwürfe sexueller Belästigung. Das wichtigste Kontrollgremium des Senders zeigt sich unterdessen ob der Kritik an Buhrow ratlos.

WDR #metoo

„…wieder ein sexy Strickkleid an“

Die Vorwürfe über sexuelle Belästigung beim WDR reissen nicht ab. Uns liegt eine Beschwerde vor, in der mehrere Frauen Belästigung und Diskriminierung durch einen WDR-Mann in Führungsposition beklagen. Der Sender reagiert auf den Skandal: Betroffene sollen sich jetzt auch an eine externe Anwaltskanzlei wenden können. Doch ausgerechnet die hat bisher den Sender gegen die Opfer vertreten.

WDR #metoo

Recherche: Sexuelle Belästigung bleibt für WDR-Korrespondent weitgehend folgenlos

Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat sich einige Monate vor Beginn der Me-too-Debatte intensiv mit dem Thema sexuelle Belästigung befassen müssen. Entsprechenden Vorwürfen einer Mitarbeiterin und einer früheren Praktikantin ging unter anderem die WDR-Chefredakteurin Fernsehen, Sonia Mikich, nach. Darüber berichten wir am Donnerstag, 5. April 2018, gemeinsam mit dem Magazin „stern“.