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Das neue Crystal Meth

Sie sind das neue Crystal Meth: Neue Psychoaktive Substanzen, sogenannte NPS, sind auf dem Vormarsch. Sie werden auch im Drogenbericht der Bundesregierung an diesem Donnerstag als besondere Gefahr genannt werden. 2013 starben noch fünf Menschen an diesen Substanzen, im vergangenen Jahr waren es laut Bundeskriminalamt schon 25. Und die Politik kommt nicht hinterer. 32 neue „Kräutermischungen“ oder „Badesalze“ hat die Regierung zuletzt verboten – gleichzeitig sind jedoch mehr als 80 neue Mischungen auf den Markt gekommen.

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EU-Kommission gefährdet Pressefreiheit

Die Europäische Kommission will Geschäftsgeheimnisse stärker schützen. Heute findet das „shadow meeting“ dazu im Europaparlament statt. Die Studie zum Entwurf der Richtlinie kommt von einer internationalen Anwaltskanzlei. Wehrt Euch jetzt gegen diese Richtlinie!

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Drogenpolitik: „Die Lage ist fatal“

Offensichtlich hat es zwei Jahrzehnte keinen Politiker interessiert, wie effizient die deutsche Drogenpolitik wirkt. Das sagt Raphael Gaßmann, der Chef der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Für die Drogenprävention fordert Gaßmann genauso viel Geld wie Unternehmen in Werbung für Tabak und Alkohol stecken: also eine bis zwei Milliarden Euro. Ein Konterpunkt zum heute veröffentlichten Drogenbericht der Bundesregierung.

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Die #GenerationE über sich selbst

Seit Anfang des Jahres berichten wir über die GenerationE – über junge Südeuropäer, die es nach Nordeuropa zieht. Mehr als 2400 Menschen haben einen Fragebogen ausgefüllt, den wir gemeinsam mit mehreren Medien aus Südeuropa veröffentlicht haben. Alle paar Tage stellen wir einen dieser Menschen vor, auf unserem Tumblr. Jetzt haben wir uns gefragt, wie sich diese jungen Menschen selber sehen. Wir haben uns Blogs der Expats durchgelesen. Sie geben Einblicke in die GenerationE – zwischen Stolz und Absturz.

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2400 Antworten zur #GenerationE

Hunderttausende Menschen wandern vom Süden in den Norden Europas, um ein neues Leben zu beginnen. Seit vergangenen Herbst befragen wir in einem internationalen Journalismus-Projekt junge Auswanderer aus Südeuropa. Wir wollen wissen, wer sie sind, was sie machen und was sie erlebt haben.

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Hart am Limit

Gelb-grüne Wiesen und Felder, so weit das Auge reicht. Nur einige Windparks brechen das Bild. Mehldorf im Kreis Dithmarschen, im äußersten Westen Schleswig-Holsteins, ist ein beschauliches Örtchen mit kleinen Altstadtgässchen und schönem Marktplatz. „Aber natürlich gibt es hier auch Abhängige. Das ist eine Illusion, zu denken, dass es das an solchen Orten nicht gibt“, sagt Uta Kühl. Die Leiterin der Suchtberatungsstelle Dithmarschen wirkt resigniert.

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Rausch unter Aufsicht

Wer an Frankfurts Bahnhofsviertel denkt, der denkt an Prostitution, Kriminalität – und Drogen. Dabei konnte die Stadt in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Drogentoten halbieren. Der „Frankfurter Weg“ wird von vielen gelobt. Trotzdem wird er fast nirgendwo eingesetzt.

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Frauen fallen durchs Netz

Frauen spielen beim Thema Drogen kaum eine Rolle, machen nur zehn bis 20 Prozent der Klienten aus. Haben Frauen kein Suchtproblem? Fünf Fragen an die Geschäftsführerin der Frauensuchthilfe Bella Donna in Essen, Martina Tödte.

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Werkstatt: So lief die Drogen-Recherche

Karen Grass startete mit klaren Fragen: Wie viel Geld geht in der deutschen Drogenpolitik in welche Projekte? Gibt es wirklich zu viel Geld für Strafverfolgung und zu wenig für Prävention? Was ist mit Alkohol und Tabak im Vergleich mit illegalen Drogen? In den vergangenen Monaten traf sie auf unkooperative Behörden sowie zum Teil ratlose Experten. Niemand weiß, wie viel Geld wohin fließt. Und es ist auch kaum herauszubekommen. Wie und warum Karen trotzdem veröffentlicht hat, schreibt sie im Werkstattbericht.

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Demokraten kaufen

Am vergangenen Wochenende enthüllte "Der Spiegel" wie sich ehemalige Politiker wie Otto Schily vom kasachischen Regime einspannen ließen und dafür hohe Honorare erhielten. CORRECT!V-Reporter Marcus Bensmann analysiert für Cicero die Hintergründe