
DSGVO – Namen an Klingelschildern sind zulässig
In Wien sollen wegen der neuen Datenschutz-Grundverordnung 220.000 Namen an Klingelschildern entfernt werden. Die deutsche Bundesbeauftragte für den Datenschutz bezeichnet den Vorgang als „unnötig”.
Falschmeldungen stellen eine Gefahr für die Demokratie dar. Unsere Faktenchecker gehen Gerüchten nach und veröffentlichen ihre Rechercheergebnisse auf dieser Seite. Mehr erfahren
In Wien sollen wegen der neuen Datenschutz-Grundverordnung 220.000 Namen an Klingelschildern entfernt werden. Die deutsche Bundesbeauftragte für den Datenschutz bezeichnet den Vorgang als „unnötig”.
Journalistenwatch.com” glaubt, der 23-jährige Merkel-Störer hätte „Allahu Akbar” gerufen. Das stimmt nicht.
Mehr Analphabeten unter den Flüchtlingen? Kurse, die ihr Sprachniveau nicht verbessern? Eine Meldung der Bild am Sonntag sorgt für Aufsehen. Unser Faktencheck.
Le site d’information français “Mediapart” est attaqué. il aurait été au courant des possibles agressions sexuelles de l’islamologue Tariq Ramadan, qu’il aurait tu. Notre vérification montre que ces accusations ne reposent sur aucun fait ou preuve. Au contraire, elles semblent reposer sur d’anciennes querelles.
Die französische Onlineseite „Mediapart“ steht unter Beschuss: Sie soll von den möglichen sexuellen Übergriffen des Islamologen Tariq Ramadan gewusst und dies verschwiegen haben. Unser Faktencheck zeigt: Für diese Behauptung gibt es keine Hinweise oder gar Belege. Stattdessen scheint es um alte Rechnungen zu gehen.
Seit dem 12. Oktober dürfen Flüchtlinge nicht mehr nach Salzgitter umziehen, teilte das niedersächsische Innenministerium zuletzt mit. Nach Aussagen des CSU-Politikers Edmund Stoiber würden Ausländer die niedersächsische Stadt so überfordern, dass fast kein Grundschüler mehr Deutsch spreche.
Facebook hat zum ersten Mal veröffentlicht, wie effektiv der Kampf des Unternehmens gegen falsche Nachrichtenmeldungen ist: noch nicht effektiv genug.
Christiane Laudenklos betreut den Social-Media-Auftritt des Bundeswahlleiters. Am Wahltag hat sie gezielt nach Falschmeldungen auf Twitter gesucht.
Ben Nimmo, Sicherheitsexperte für digitale Forensik beim Atlantic Council, hat den Einsatz von Social Bots während der Wahlkämpfe in Frankreich, in den USA und nun in Deutschland beobachtet.
Die AfD schürt die Angst vor dem Wahlbetrug. Auf ihrer Website hat sie eigens ein Formular eingerichtet, über das sich freiwillige Wahlbeobachter oder Wahlhelfer melden können. Indizien für mögliche Wahlmanipulationen sieht der Bundeswahlleiter derzeit nicht.
Die hohe Anzahl an Kindern mit Migrationshintergrund in Großstädten seien ein Anzeichen für ein drohende Überfremdung in ganz Deutschland. Stimmt das? Rechte verbreiten immer wieder die Erzählung des „großen Austausches“. Diese Geschichte ist meist ein elementarer Teil ihrer Theorie über die Islamisierung Europas. Wir haben uns die Zahlen einmal näher angeschaut.
Wie funktioniert ein Bot-Angriff? Der Experte Ben Nimmo erklärt, wie die automatisierten Accounts arbeiten. Und vor allem fragt er: für wen?