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Der AfD-Spendenskandal

Die AfD, der Verein und die Schweizer Goal AG: Die gefährlichste Spendenaffäre der Republik

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AfD-Spendenskandal

Illegale Spenden? AfD gerät nach Millionen-Werbekampagne unter Druck

Die AfD-Spendenaffäre geht in die Millionen: Eine anonym finanzierte Plakatkampagne aus 2016 bis 2018 summiert sich bei der Außenwerbefirma Ströer auf mehr als drei Millionen Euro. Interne Buchungsunterlagen könnten die AfD in Bedrängnis bringen. Als Reaktion auf die Recherche von CORRECTIV, ZDF Frontal und Spiegel kündigt Ströer an, sich aus der parteipolitischen Werbung zurückzuziehen.

Meuthen war schon AfD-Chef, als die umstrittene Millionenkampagne zugunsten der AfD über Jahre lief. Er will davon nichts gewusst haben.   Foto: Uli Deck / picture alliance / dpa
AfD-Spendenskandal

AfD-Chef Jörg Meuthen und sein Freund aus der Schweiz

Recherchen von CORRECTIV, Spiegel und ZDF Frontal haben enthüllt, wie eine Schweizer Werbeagentur an Aufträgen für eine anonym finanzierte AfD-Unterstützerkampagne beteiligt war. Es geht um mehr als zwei Millionen Euro. Parteichef Jörg Meuthen steht erneut im Fokus. Er ist mit dem Chef der Agentur befreundet.