Aurum Ventures im Visier der Justiz
Die Hintergründe der Essener Immobilienfirma Aurum Ventures sind weiter unklar. Jetzt ist die Bilanz der Firma ins Visier von Ermittlern geraten. Es geht um einen ominösen Schatz aus Nickeldraht.
Die Hintergründe der Essener Immobilienfirma Aurum Ventures sind weiter unklar. Jetzt ist die Bilanz der Firma ins Visier von Ermittlern geraten. Es geht um einen ominösen Schatz aus Nickeldraht.
Wenn eine Schwangere bisher sicher gehen will, ob ihr Kind mit Down-Syndrom geboren wird, bleibt ihr nur die Fruchtwasser-Untersuchung. Doch die führt in jedem hundertsten Fall zu einer Fehlgeburt. Ein neuer Test ist beinahe so zuverlässig, aber ungefährlich, weil dafür ein paar Tropfen Blut genügen. Derzeit berät das oberste Gremium im Gesundheitswesen, ob der neue Test von den Krankenkassen bezahlt werden soll. Nicht nur Abtreibungsgegner, auch Mediziner warnen aber vor ethischen Gefahren.
Im syrischen Ort Khan Scheichun kamen etwa 100 Menschen bei einem Chemiewaffenangriff ums Leben. Wir haben mit einigen der Helfer und Überlebenden gesprochen.
In den USA marschieren am Wochenende mehr als 100.000 Wissenschaftler, und auch in Deutschland findet am Samstag in mehr als 20 Städten der „March for Science“ statt. Wir haben mit der Mitinitiatorin in Deutschland, der Bildungsforscherin Tanja Gabriele Baudson, über die Beweggründe gesprochen und warum sich Wissenschaftler plötzlich in der Defensive fühlen.
Der Nahostexperte Michael Lüders hat kürzlich in einer Talkshow behauptet: „Wir wissen, dass die Türkei die Nusra-Front und andere Gruppierungen mit Sarin-Gas ausgestattet hat, und sie stellen Sarin-Gas selber her. Und die ersten die darüber berichtet haben, waren türkische Journalisten – darunter auch Can Dündar, den wir in Deutschland kennen.“ Richtig oder falsch?
Auch zehn Jahre nach dem Massaker mit hunderten Toten im usbekischen Andischan verzichtet die Europäische Union auf eine weitere Aufklärung des Verbrechens. Zunächst hatte sie noch Sanktionen verhängt, um Usbekistan zu zwingen, die Verantwortlichen zu benennen. Das gemeinnützige Recherchebüro CORRECT!V zeichnet nun den Weg nach, wie die Diplomaten der EU bereits ein Jahr nach dem Massaker unbemerkt von der Öffentlichkeit den Weg bereiteten, die Sanktionen gegen Usbekistan auszuhebeln.
Auch zehn Jahre nach dem Massaker im usbekischen Andischan verzichtet die Europäische Union auf eine weitere Aufklärung des Verbrechens. Zunächst hatte sie noch Sanktionen verhängt, um Usbekistan zu zwingen, die Verantwortlichen zu benennen. Mehrere hundert Menschen waren von usbekischen Sicherheitskräften in der Provinzstadt getötet worden. Doch nach Informationen des gemeinnützigen Recherchebüros CORRECT!V hatten Diplomaten der EU bereits ein Jahr nach dem Massaker unbemerkt von der Öffentlichkeit den Weg bereitet, die Sanktionen gegen Usbekistan auszuhebeln.
Vor Kurzem haben wir unsere erste grafische Reportage "WEISSE WÖLFE" über rechten Terror veröffentlicht. Aus dem Buch haben wir eine Ausstellung gemacht, die noch bis zum 26. Juni 2015 im Schauspielhaus Dortmund kostenlos zu besichtigen ist. Nun möchten wir die Ausstellung mit zwei Diskussionsveranstaltungen begleiten: am 21. Mai und 21. Juni 2015 im Institut des Schauspielhaus Dortmund.
Ein Bierchen in Ehren kann niemand verwehren. Und ein Wein vor dem zu Bett gehen hat noch Niemandem geschadet. In Deutschland gilt für Alkohol: Konsum in Maßen ist in Ordnung. Dabei kostet die Alltagsdroge mehr Leben als alle illegalen Drogen. Wirksame Regulierungen sind trotzdem nicht in Sicht. Politik und Alkohol-Vertreter sind offenbar zu eng verwoben.