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Ungerechte Arbeit

So viele Minijobber gibt es in Deiner Gemeinde

Für jede der rund 11.000 Städte und Gemeinden in Deutschland findest Du in unserer interativen Karte die Zahl der Minijobber. Du siehst außerdem, wie sich die Situation seit 2003 verändert hat. Je stärker ein Ort eingefärbt ist, desto höher der Anteil derjenigen, für die der Minijob die einzige bezahlte Arbeit ist.

In Manila erheben sich Hochhäuser aus den Slums - und steigt beständig das Wasser.
Steigende Meere

Manila: Trauriger Spitzenreiter

In Manila ist das Meer in den vergangenen 50 Jahren um mehr als 80 Zentimeter gestiegen. Mehr als an jedem anderen Messpunkt weltweit. Laut einer Studie der Universität Manila könnte die Millionenstadt in 20 Jahren permanent unter Wasser stehen.

Steigende Meere

Philippinen: Allein gelassen

Die Philippinen gehören zu den Ländern, die am stärksten unter dem steigenden Meeresspiegel leiden werden. Und auch die Philippinen bleiben, wie so viele andere Länder, auf den Kosten sitzen. Von den Industrienationen, den Verursachern des Klimawandels, kommt keine Hilfe.

Klimawandel

Warum das Paris-Abkommen wirkt

Laurence Tubiana war französische Verhandlungsführerin bei der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 und ist heute Geschäftsführerin der European Climate Foundation. Das Abkommen wirke schon jetzt, sagt sie in diesem Meinungsbeitrag für CORRECTIV. Auch wenn einzelne ausscheren: Die Zusammenarbeit der Nationen sei beeindruckend

Steigende Meere

Sinkende Pegel

Man kennt die nacheiszeitliche Landhebung aus Skandinavien. Neu ist, dass dieses Phänomen in Island auftritt. Und sich dort beschleunigt. Weil auch dort die Gletscher kleiner werden.

Steigende Meere

Europa kann nicht alle Menschen vor dem Meer schützen

Insgesamt ist Europa besser für den Meeresspiegelanstieg gewappnet als die meisten anderen Weltregionen. Dennoch steigt auch an unseren Küsten der Meeresspiegel: in Nizza um 18 Zentimenter, in Kopenhagen um 9 Zentimeter seit 1986. Im britischen Medmerry hat erstmal eine Kommune aufgehört, Deiche zu verstärken – und Land dem Meer zurückgegeben. Experten sagen: ein Schicksal, das künftig vielen Küsten bevorsteht.

Erster Schritt: Kohlesubventionen einstellen. Zweiter Schritt: CO2 besteuern.
Klimawandel

Hohe CO2-Preise retten das Klima

Ottmar Edenhofer ist Chef des Berliner Mercator-Instituts für Klimafolgenforschung. In seinem Gastbeitrag plädiert er dafür, CO2 mit hohen Preisen zu versehen. Mit dem Geld könnte weltweit die Armut bekämpft werden und die zerstörerische Kohle im Boden bleiben.