Nein, Privatpatienten werden bei Organspenden nicht bevorzugt behandelt
Ein Facebook-Beitrag verbreitet die Behauptung, Privatpatienten würden bei der Organspende bevorzugt. Die verlinkte Quelle sagt genau das Gegenteil aus.
Falschmeldungen stellen eine Gefahr für die Demokratie dar. Unsere Faktenchecker gehen Gerüchten nach und veröffentlichen ihre Rechercheergebnisse auf dieser Seite. Mehr erfahren
Ein Facebook-Beitrag verbreitet die Behauptung, Privatpatienten würden bei der Organspende bevorzugt. Die verlinkte Quelle sagt genau das Gegenteil aus.
Ein Artikel des Berliner Express behauptet, Gesundheitsminister Jens Spahn habe gesagt, „Organe sind nach dem Tod Staatseigentum“. Doch die Zitate sind frei erfunden.
Eine Facebook-Seite behauptet, dass sich iPhone-Besitzer automatisch zur Organspende bereit erklären, wenn sie das nicht manuell in den Einstellungen ändern. CORRECTIV hat die Behauptung geprüft.
Ein Artikel der Webseite „Mutter Natur“ berichtet von einer neuen Behandlungsmethode für Brustkrebs. Ohne Chemotherapie würden bösartige Tumore innerhalb von nur elf Tagen zerstört. Stimmt das? CORRECTIV hat bei Experten nachgefragt.
Seit Jahren erscheinen immer wieder verstörende Artikel, die behaupten, 85 Prozent der Tampons enthielten Glyphosat. Wir haben den Ursprung der Behauptung gefunden, aber keine Belege dafür.
Ein Arzt operiert eine Schwangere am offenen Bauch, als das ungeborene Baby plötzlich nach seinem Finger greift. Ein solches Video teilte ein Nutzer auf Facebook, darüber die Worte: „Stop Abortion“ – „Stoppt Abtreibungen“. Ist das Video echt? CORRECTIV hat recherchiert.
Derzeit verbreiten sich auf Sozialen Netzwerken Fotoaufnahmen zweier kleiner Mädchen mit dicken Bäuchen. Die Behauptung: Die Kinder seien schwanger. Das ist falsch. CORRECTIV konnte den Ursprung der Bilder rekonstruieren.
Die Kritik am Grenzwert für Stickoxide ist berechtigt. Statt einfach nur Diesel-Autos zu verbieten, müssten wir wieder über Feinstaub sprechen. Vor Kerzen braucht man trotzdem keine Angst haben.
Eine Facebookseite schreibt, Kopfstützen in Autos seien extra so designt, dass man mit ihnen bei einem Unfall die Fahrzeugscheiben einschlagen könne. Stimmt das? CORRECTIV hat mit VW, BMW, Mercedes-Benz und dem ADAC über die Behauptung gesprochen.
Die Facebook-Gruppe „Wir Kinder der 70er und 80er Jahre“ verbreitet ein Bild mit der Behauptung, Krankenkassen würden für Viagra bezahlen, aber nicht für Brillen. Das Bild ist offensichtlich ein Witz. Die Behauptung stimmt aber nicht. Hier die Fakten zu Brillen, Viagra und wofür Kassen zahlen.
Auf Facebook kursiert ein Bild von einem aufgebrochenen Ei, das angeblich in einem Supermarkt verkauft wird. Es handelt sich um ein Scherz.
Die Webseite „Genialetricks.de“ behauptet, eine Pflanze könne „98% aller Krebsarten in 16 Stunden“ zerstören. Das ist irreführend.